Yvonne Esterházy ehem. Korrespondentin (London)

Yvonne Esterházy ist die ehemalige Korrespondentin der WirtschaftsWoche in London. Nach dem Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München und einem Aufbaustudium Journalismus in Mainz startete Yvonne Esterházy ihre journalistische Laufbahn bei der Nachrichtenagentur Reuters in Frankfurt. Weitere Stationen ihrer Karriere waren das Handelsblatt, wo sie zuletzt als politische Korrespondentin in Washington arbeitete. Von dort wechselte sie 2000 zur neugegründete Financial Times Deutschland, wo sie unter anderem über den 11. September 2001 und seine Folgen schrieb. Sieben Jahre in den Vereinigten Staaten haben sie zu einem kritischen Amerika-Fan gemacht.

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Yvonne Esterházy - ehem. Korrespondentin (London)

May soll Brexit-Deal nachverhandeln Die Briten wollen die Quadratur des Kreises

Das britische Parlament hat Theresa May einen Arbeitsauftrag erteilt, der sich nicht erfüllen lässt. Der Ball liegt nun bei der EU, doch die bleibt – bisher – hart. Eine Aufschiebung des Brexits scheint unvermeidlich.
von Yvonne Esterházy

„Absolutes Desaster“ Wirtschaft rebelliert gegen May

Kurz vor dem nächsten Showdown im britischen Unterhaus proben die Unternehmen auf der Insel den Aufstand gegen die Politik von Premierministerin Theresa May.
von Yvonne Esterházy

Brexit Dieser „Plan B“ verdient nur die Note mangelhaft

Theresa Mays Alternativ-Plan für das Scheidungsabkommen mit der EU ist eine Enttäuschung. Seine Chancen, vom Parlament akzeptiert zu werden, sind gering. Großbritannien bewegt sich unaufhaltsam auf den „No Deal“ zu.
Kommentar von Yvonne Esterházy

Theresa Mays Führungsstil Kann der „Maybot“ das Ruder noch herumreißen?

Großbritanniens Premierministerin Theresa May muss nun unter enormem Zeitdruck versuchen, ihr Land vor dem chaotischen No-Deal-Brexit zu bewahren. Aber hat sie das Zeug dazu?
Kommentar von Yvonne Esterházy

Gescheitertes Brexit-Votum Ein Land schreibt sich ab

Theresa Mays Scheidungsabkommen ist nach ihrer historischen Niederlage im Parlament tot. Für Bürger und Unternehmen hält die quälende Ungewissheit weiter an. Gibt es noch Hoffnung auf einen Kompromiss?
von Yvonne Esterházy

Auftakt zur Brexit-Schicksalsnacht D-Day für May

In 73 Tagen steigt Großbritannien offiziell aus der EU aus. Nur wie? Und was kommt danach? Dienstagabend müssen die Parlamentarier über den Brexit-Deal abstimmen. Vier Szenarien für die Konsequenzen aus dem Votum.
von Yvonne Esterházy

Brexit-Folgen Mays Agenda der Abschottung

Für die Einwanderung nach Großbritannien gelten bald schärfere Regeln. Die Folgen des Brexits werden immer deutlicher: Unternehmen drohen mehr Bürokratie und höhere Kosten.
von Yvonne Esterházy

Rolls-Royce-Chef „Luxus bereichert das Leben“

Rolls-Royce-Chef Torsten Müller-Ötvös über die drohenden Folgen eines harten Brexits, das Konsumverhalten der Vermögenden und die Kunst, eine Automarke durch Verknappung begehrt zu halten.
Interview von Yvonne Esterházy

Brexit-Folgen Bei Rolls-Royce könnte Produktion stillstehen

Ein harter Brexit wäre auch für Rolls-Royce ungemütlich. Lieferengpässe könnten für einen kurzzeitigen Stillstand der Produktion sorgen, mahnt Torsten Müller-Ötvös. Der Autobauer hat bereits Vorkehrungen getroffen.
von Yvonne Esterházy

Großbritannien vor Brexit Exit, Brexit, Referendum? Sieben Szenarien für Großbritannien

Theresa May hat die geplante Abstimmung über ihren Brexit-Deal kurzfristig abgesagt. Bis spätestens zum 21. Januar soll das nachgeholt werden. Das sind die Möglichkeiten, wie es bis dahin weiter gehen kann.
von Yvonne Esterházy
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