Andrea Cünnen Finanzkorrespondentin

Fragen. Beobachten. Diskutieren. Schreiben. Das alles fasziniert mich am Beruf des Journalisten. Meine journalistische Ausbildung absolvierte ich an der Kölner Journalistenschule und studierte parallel dazu Volkswirtschaftslehre sozialwissenschaftlicher Richtung an der Universität zu Köln. Nach vielen Praktika und freier Mitarbeit bei diversen Zeitungen, Pressestellen, Magazinen und dem WDR, während und nach der Ausbildung, zog es mich 1999 nach Frankfurt, und zwar zunächst zur Nachrichtenagentur vwd (heute Dow Jones). Beim Handelsblatt bin ich seit dem Jahr 2001. Lange Zeit habe ich mich vor allem mit den Anleihemärkten beschäftigt, inzwischen liegt mein Schwerpunkt auf den Aktienmärkten. Frankfurt als deutsches Finanzzentrum ist für beides ein idealer Standort. Im „Big Äppler“, wie die Frankfurter ihre Stadt mitunter nennen – zusammengesetzt aus dem Spitznamen „Big Apple“ für New York und dem in Frankfurt so beliebten Apfelwein (Äppler) – fühlen mein Mann und ich uns inzwischen heimisch; auch wenn der Apfelwein bis heute keine heimatlichen Gefühle in uns weckt.

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Andrea Cünnen - Finanzkorrespondentin

Fünfjährige Bundesanleihe Anleger zahlen nicht mehr drauf

Spekulationen über ein Ende der EZB-Anleihekäufe im Dezember lassen die Renditen aller Bundesanleihen steigen. Die der fünfjährigen beträgt am Montag null Prozent. Das ist aus Expertensicht ein Lichtblick.
von Andrea Cünnen

Der große Finanzmarktrückblick Das wurde 2017 aus 100.000 Euro

Das vergangene Jahr lief für Investoren viel besser als erwartet. Nicht nur exotische Anlagen wie der Bitcoin legten kräftig zu. Eine Übersicht über die wichtigsten Märkte, die größten Flops und die überraschenden Tops.
von Andrea Cünnen

Anlegen 2018 - Teil 6 Anleihen: Schwellenländer In der Ferne locken noch Zinsen

Anleiheanleger müssen risikofreudiger werden, wenn sie noch Geld verdienen wollen. Wo lauert noch Renditepotential? Chancen sehen Experten bei Bonds aus den Emerging Markets, vor allem in lokalen Währungen.
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Anlegen 2018 - Teil 3 Anleihen Industrieländer Nur noch Magerkost

Es wird immer schwieriger, Geld mit Anleihen aus Europa und den USA zu verdienen. Im Handel drohen leichte Kursverluste. Kaufen und Halten bis zur Fälligkeit lohnt sich aber noch nicht. Was Anleger 2018 erwartet.
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Dax-Ausblick Nachhaltige Korrektur? Fehlanzeige!

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von Andrea Cünnen

EZB-Beschlüsse Draghi drückt den Euro

Mario Draghi drosselt die Anleihekäufe, doch der Leitzins soll noch lange bei null Prozent bleiben. Diese Aussicht beendet den Höhenflug des Euros. Das freut die Investoren an den Aktienmärkten – und die Notenbanker.
von Andrea Cünnen

Hohe Investitionen in Aktien Großanleger blenden Gefahren aus

Internationale Fondsmanager sehen Risiken an den Märkten. Dennoch halten sie so wenig Bargeld wie zuletzt vor zweieinhalb Jahren und investieren wieder verstärkt in Aktien. Wie lange kann das noch gutgehen?
von Andrea Cünnen

Dax-Ausblick Jetzt schlägt's 13!

Nur kurz hat der Dax in der vergangenen Woche die Marke von 13.000 Punkten überwunden, dann fiel er wieder zurück. Das soll sich diesmal ändern. Warum der Leitindex in der kommenden Woche nachhaltiger steigen dürfte.
von Andrea Cünnen

Katalonien Separatisten verunsichern Anleger

Spanien gerät auch an den Märkten unter Druck: Die Aktienkurse fallen, die Risikoprämien der Anleihen steigen. Doch an eine Abspaltung Kataloniens glaubt an den Finanzmärkten kaum jemand.
von Andrea Cünnen

Bundesanleihe Minusrekord für Anleger, Freude bei Schäuble

Deutschland hat eine neue 30-jährige Anleihe begeben. Dafür bietet der Bund nur 1,25 Prozent Zinsen. So wenig gab es für diese Laufzeit bisher weder in Europa noch in den USA. Warum der Bond trotzdem gefragt ist.
von Andrea Cünnen
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