Andreas Toller Redakteur Finanzen WirtschaftsWoche Online

Andreas Toller, Jahrgang 1969, ist seit Ende 2008 als Online-Redakteur der WirtschaftsWoche für die Rubrik Finanzen zuständig. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre in Köln und Salamanca (Spanien) sammelte er Erfahrungen bei WAZ, Deutsche Welle TV, 3sat ("3sat-Börse") sowie beim Wirtschaftsmagazin impulse, in einer Fortbildung erlernte er später die Realisation von TV-Beiträgen. Danach war er Redakteur des wöchentlichen Anlegermagazins „Telebörse“ bis zur Einstellung des Heftes 2002. Als freier Autor schrieb er unter anderem für „Handelsblatt“, „Euro“ und arbeitete als Redakteur für das Privatanleger-Portal der Deutschen Börse in Frankfurt. Von da an blieb er den Online-Medien treu: 2004 wechselte er zu einem süddeutschen Finanzdienstleister, um dort das Intranetportal aufzubauen. Nach viereinhalb Jahren als Leiter der internen Kommunikation kehrte er Ende 2008 in den Journalismus und damit auch in das Rheinland zurück.

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Andreas Toller - Redakteur Finanzen WirtschaftsWoche Online

Erster Einblick Testen Sie die neue Börsenwelt der WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche hat komplett neue Börsenseiten bekommen: mit mehr Übersicht, mehr Interaktivität, verbesserter Wertpapiersuche, etc. Hier die Highlights des neuen Börsenportals. Und: Ihre Meinung ist uns wichtig.

Serie Immobiliensanierung (Teil 5) „Deckenbalken nur im Denkmal“

Zimmerdecken werden kaum wahrgenommen, doch für Wohnambiente, Lichtverhältnisse, Wärmedämmung und Schallschutz sind sie sehr wichtig. Eigennutzer und Vermieter sollten bei der Sanierung aber die Kosten im Blick haben.
von Andreas Toller

Serie Immobiliensanierung (Teil 3) Neue Fußböden: „Laminat kann man niemandem mehr anbieten“

Neue Fußböden haben großen Einfluss auf den Wohnkomfort, doch sind Geschmack und Budget der Eigentümer sehr unterschiedlich. Was verschiedene Bodenbeläge unter dem Strich kosten, welche den Wert einer Wohnung steigern.
von Andreas Toller

Serie Immobiliensanierung (Teil 2) „Mit einer weißen Wand bekommt man jeden abgeholt“

Wer ökonomisch renovieren und sanieren will, verzichtet besser auf spezielles Design und edelste Materialien. Doch selbst bei Wänden kann sich eine gehobene Ausstattung bei Verkauf oder Vermietung auszahlen.
von Andreas Toller

Serie Immobiliensanierung (Teil 1) So gehen Sie bei der Altbaumodernisierung ökonomisch vor

Wer mit dem Kauf eines Altbaus liebäugelt, muss mit Sanierungskosten und -aufwand rechnen. Wie Haus- und Wohnungskäufer die Ausgaben in den Griff kriegen, wie sie ihre Sanierungsvorhaben richtig kalkulieren
von Andreas Toller

Serie Immobiliensanierung (Teil 4) „Ein hochwertiger Eingangsbereich ist die Visitenkarte eines Gebäudes“

Türen sind für Wohnkomfort, Sicherheit und Wärmedämmung ein nicht zu unterschätzender Faktor. Bei einer Altbausanierung wie im Neubau lohnt es sich, bei der Auswahl nicht nur auf den Preis zu schauen.
von Andreas Toller

Serie Immobiliensanierung Welcher Innenausbau bei der Modernisierung lohnt

Eine Altbaumodernisierung sollte nicht nur den Wohnkomfort, sondern auch den Wert der Immobilie erhöhen und sich bei Verkauf oder Vermietung auszahlen. Woran Sanierer getrost sparen können, was teurer, aber sinnvoll ist.
von Andreas Toller

Zahlen für 2020 Goldpreis mit Rekord, Nachfrage im Tief – wie geht das?

Obwohl Gold als Rettungsring in Zeiten der Not gilt, bleibt der Markt für das Edelmetall nicht von der Coronakrise verschont. Vor allem im vierten Quartal 2020 brach die weltweite Nachfrage ein.
von Andreas Toller

Kaufen, halten, verkaufen Alle 30 Dax-Werte im Check

Wie geht es 2021 für die 30 Aktien im deutschen Börsenindex Dax weiter? Hier die Einschätzungen der WiWo-Redaktion für alle Aktien von Adidas bis Vonovia: Welche Werte Chancen bieten, wo die Risiken überwiegen.
von Frank Doll, Martin Gerth, Niklas Hoyer, Saskia Littmann, Anton Riedl, Jan-Lukas Schmitt, Heike Schwerdtfeger, Andreas Toller, Lukas Zdrzalek und Tina Zeinlinger

Heizkosten mit CO2-Aufschlag Mietern drohen ab 2021 Mehrkosten fürs Heizen

Ab 2021 gelten die neuen CO2-Abgaben auch für das Beheizen privaten Wohnraums. Wenn die Bundesregierung nicht handelt, müssen Mieter mit deutlich höheren Nebenkosten rechnen. Vermieter müssten sich nicht beteiligen.
von Andreas Toller
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