Eine Bundeskanzlerin Merkel hat es nicht verdient, zum Amtsbeginn mit einer uralten Sixt-Kampagne konfrontiert zu werden, die schon damals Entrüstung hervorgerufen hat. Die WirtschaftsWoche hat es nicht nötig, sich in derartige journalistische Kellergewölbe zu begeben, um fadenscheinige Effekthascherei zu betreiben. Im Endeffekt schaden Sie sich mehr.
Thomas Meyer-Vierow Bremen