25 deutsche Startups Selbst erfunden statt kopiert

Deutsche Internet-Gründer bauen auf eigene Ideen: neuartige Suchmaschinen, Online-Läden und Anwendungen für mobiles Internet. Diese 25 Startups sollten Sie in den nächsten Monaten im Auge behalten.

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Betterplace-Mitgründerinnen Joana Breidenbach (r.) und Line Hadsbjerg: Wollen mit ihrem Hilfs-Netzwerk Spenden vereinfachen Quelle: Dominik Butzmann für WirtschaftsWoche

Amiando

Amiando lädt ein: zu Partys, Geburtstagsfesten, Konzerten und Messen. Über die Internet-Seite des Münchner Startups können Veranstalter Zu- und Absagen verwalten sowie Eintrittskarten verkaufen. Um jeden Termin entsteht eine Mini-Community: Besucher können online sehen, wer außer ihnen zugesagt hat. Jeden Monat kommen einige Tausend Veranstaltungen hinzu. Felix Haas, 26, und Dennis Ferenczy, 27, gründeten Amiando mit vier Studienfreunden. Mehr als 20 Mitarbeiter beschäftigen sie inzwischen – in München, Paris und Zürich.

Aka-Aki

Das Berliner Startup überträgt die Web-2.0-Idee des sozialen Netzwerkens in die reale Welt. Die Mitglieder können unterwegs auf ihrem Handy sehen, ob Aka-Aki-Mitglieder mit ähnlichen Interessen in der Nähe sind. Sie können einander Nachrichten schreiben oder sehen, wofür sich das andere Mitglied interessiert. Zustande kommt die Verbindung über Bluetooth, eine Funkschnittstelle im Handy. 1500 Menschen testen Aka-Aki gerade in Berlin. Geld will das Unternehmen durch neue Werbeformen verdienen, an denen noch gebastelt wird. Die Idee für Aka-Aki hatten die Gründer als Studenten an der Berliner Universität der Künste. Dort haben Florian Hadler, 25, Lukas Hartmann, 23, Roman Hänsler, 28, Stefanie Hoffmann, 30, Anja Kielmann, 27, und Gabriel Yoran, 29, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation studiert.

Bab.la

Auf dem Sprachportal Bab.la bringen sich Nutzer gegenseitig Fremdsprachen bei. Es gibt zahlreiche Lektionen, von Vokabeltests bis zu Flirtanleitungen – auf Spanisch, Englisch, Chinesisch und Deutsch. 125.000 Nutzer kamen im November auf die Seite. Wenig überraschend ist, dass sich Bab.la eines Tages durch Werbung tragen soll. Die Gründer: Andreas Schroeter, 30, Thomas Schroeter, 28, und Patrick Uecker, 32.

Betterplace

Vor wenigen Wochen ging mit Betterplace ein Marktplatz für soziale Projekte ins Netz. Dort kann jeder eigene Initiativen vorschlagen und andere Ideen bewerten. Spender können Projekte wie Nothilfe nach Hochwasserkatastrophen oder Hausaufgabencoaching für Migrantenkinder finanziell unterstützen. Die Gründer: Till Behnke, 28, (Ex-DaimlerChrysler-Manager), Joana Breidenbach, 42, (Autorin), Line Hadsbjerg, 31, (Expertin für Entwicklungspolitik), Jörg Rheinboldt, 36, (Ebay-Deutschland-Gründer).

Cellity

Zusammen mit seinem Geschäftspartner Nils Weitemeyer, 31, entwickelte Sarik Weber, 40, ein Programm, mit dem Handynutzer billiger telefonieren können. Cellity prüft bei jedem Gespräch, ob ein Telefonat über den Cellity-Server billiger wäre. Ist das der Fall, wird der Anruf umgeleitet. Außerdem macht Cellity SMS-Nachrichten fast kostenlos und vereinfacht Konferenzgespräche auf dem Handy. Eine Million Mal wurde das Cellity-Programm heruntergeladen, in über 100 Ländern. Weber war unter anderem am Aufbau von Xing beteiligt, Weitemeyer Gründungschef des Mobile-Anbieters Elkware. Cellity hat 24 Mitarbeiter.

Dealjaeger

Das Portal ist ein virtueller Treffpunkt für Schnäppchenjäger. Hier stellen sich die Besucher gegenseitig Produkte vor und suchen nach dem besten Preis dafür im Netz und offline. Wer das billigste Angebot zum Beispiel für einen Fernseher findet, wird mit Bargeld belohnt. In 30 Prozent der Fälle sind die Dealjaeger besser als die automatischen Preissuchmaschinen. 10 000 Menschen besuchen die Seite jeden Tag. Das Hamburger Startup verdient Geld, wenn die Schnäppchenjäger auf die Angebote von Partnershops klicken und durch Provisionen, von anderen Internet-Läden. Die Idee für das Schnäppchenportal hatten die Serien-Gründer Daniel Grözinger, 35, und Sven Schmidt, 33. Sie haben mit dem Ticketshop Getgo und dem Branchenverzeichnis Dialo bereits zwei Startups aufgebaut und verkauft. Ihr neues Projekt ist das Stammbaumportal Verwandt.de.

Edelight

Auf Edelight kommen Menschen zusammen, die nach Geschenken suchen und Menschen, die Ideen für Geschenke haben. Die einen können in Datenbanken wühlen oder Umfragen starten, etwa nach den besten Kinderbüchern. Die anderen empfehlen die passenden Titel. Warum? Weil sie dafür Geld bekommen, wenn jemand durch die Empfehlung etwas kauft. Die Umsätze sowie die Nutzerzahlen von Edelight wachsen jeden Monat zwischen 15 und 30 Prozent, genaue Zahlen gibt das Unternehmen nicht heraus. Die Gründer Steffen Belitz, 33, Tassilo Bestler, 27, und Peter Ambrozy, 34, die alle vorher in einer Unternehmensberatung tätig waren, haben mit Burda einen zahlungskräftigen Investor gefunden.

Humangrid

Seit Jahren fasziniert die Internet-Gemeinde das Wikipedia-Prinzip: Tausende Nutzer addieren ihr Wissen. Alexander Linden, 43, zuvor Analyst bei der Unternehmensberatung Gartner, hat das Prinzip zu einem Geschäftsmodell verdichtet. Bei Humangrid können Unternehmen Aufträge auf eine Plattform stellen und sie von Internet-Nutzern erledigen lassen: Sie können etwa Fotos verschlagworten, Texte übersetzen oder Manuskripte korrigieren lassen – für Geld. Zahlungsabwicklung und Qualitätsmanagement übernehmen die sieben Mitarbeiter des Dortmunder Unternehmens.

Luupo

Das Mainzer Unternehmen bietet eine neue Art von Abwärtsauktion. Luupo kauft unter anderem Computer, Kameras und Uhren » und versteigert sie auf der eigenen Plattform. Zuerst sind die Preise aller Artikel verdeckt. Wer einen „Luupo“ setzt, so heißt die Währung, sieht den Preis und senkt ihn gleichzeitig um 40 Cent. In der Rubrik Sofortkauf kann das Produkt zum angezeigten Preis gekauft werden. In der Rubrik Gewinnkauf geht das Produkt an den, der den Preis mit seinem Einsatz auf null Euro senkt. Das ist dann eine Art Gewinnspiel, das von allen Nutzern finanziert wird. Geschäftsmodell: Die Luupos, die nachher 40 Cent wert sind, kosten 49 Cent. Nach fünf Monaten konnte das fünfköpfige Luupo-Team den 12 000. Nutzer feiern. Gründer sind die Brüder Kris, 37, (Volkswirt) und Jörn Kunst, 35, (Physiotherapeut).

Mediapeers

Seit 2007 erleichtert das Startup den Filmrechtehandel. Bisher konnten Produzenten Filmrechte nur auf Messen oder über Agenturen verkaufen. Vor allem für kleinere Unternehmen ist das oft zu teuer. Deswegen kamen die beiden Ex-McKinsey-Berater Moritz Viehweger, 36, und Holger Hendel, 36, auf die Idee zu Mediapeers. Auf ihrer Plattform können Anbieter ihre Filmrechte online verkaufen. Die Kunden kaufen die Filme per Klick und laden sie anschließend herunter. Mediapeers hat Filme großer Labels im Programm, aber auch Reportagen von Sendern oder kleinen Produktionsfirmen. Kunden: vor allem Online-Videotheken und Internet-Sender. 150 000 Euro Umsatz machte Mediapeers im Jahr 2007.

Mindmeister

Gedankenskizzen sind schnell gezeichnet. Problematisch wird es, wenn man auf diese „Mindmaps“ von unterwegs zugreifen oder zusammen mit Kollegen an einer solchen Gedankenlandkarte arbeiten will. Das Problem löst das Mindmap-Portal Mindmeister. 52 000 Menschen nutzen die im Mai von den Programmierern Till Vollmer, 36, und Michael Hollauf, 34, gestartete Internet-Seite. 1500 werden es jede Woche mehr. Am stärksten wächst Mindmeister, dessen Profi-Version 38 Euro im Jahr kostet, in den USA und Japan.

My-Hammer

Jeder kann bei My-Hammer Handwerks-Aufträge ausschreiben. Meist schon nach wenigen Stunden bewerben sich Betriebe und Selbstständige und unterbieten sich gegenseitig. Die Idee für das Startup, das wie die WirtschaftsWoche zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gehört, hatte Ingo Endemann, der auch die Suchmaschine Abacho leitet. 150 Millionen Euro hat My-Hammer 2006 umgesetzt, mit einem Erlös aus Provisionen von etwa 1,6 Millionen Euro. Täglich schauen 50 000 Nutzer vorbei. Erst vor wenigen Wochen startete das 40-köpfige Team aus der Nähe von Düsseldorf die Arbeit an einem Ableger in Großbritannien.

MyMuesli

Mitmach-Internet gibt es jetzt auch zum Frühstück. Bei MyMuesli können sich Kunden ihr Körnerfrühstück online aus mehr als 70 Zutaten zusammenstellen. Das Passauer Startup ist eines der am meisten beachteten jungen Unternehmen des vergangenen Jahres. Sechs Monate nach dem Start lagen die Umsätze von MyMuesli im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich, die Verkäufe wachsen exponentiell. Nun wollen Hubertus Bessau, 26, Philipp Kraiss, 27, und Max Wittrock, 25, ins Ausland expandieren. Die Schweiz und die USA stehen auf ihrer Liste ganz oben.

Plazes

Das Berliner Unternehmen Plazes, bei dem Vielreisende ihren Freunden jederzeit ihren Aufenthaltsort sowie geplante Aktivitäten mitteilen können, machte eine steile Karriere: Kurz nach dem Start gab es für die Gründer Felix Petersen, 31, und Stefan Kellner, 38, knapp drei Millionen Euro Risikokapital unter anderem von Netscape-Erfinder Marc Andreessen und der Risikokapitalfirma Doughty Hanson Technology Ventures. Vielleicht ging es zu schnell; die Wachstumszahlen stagnierten im vergangenen Sommer. Seit Plazes eine neue Version gestartet hat, wächst die Zahl der Nutzer wieder, melden die Berliner. Zudem führen die Gründer Gespräche mit ersten Werbekunden.

Proximic

Das Münchner Startup betritt als eines der Ersten ein neues Zeitalter der Internet-Suche. Wie Google liefert Proximic zu den Bildschirm-Inhalten passende Texte und Anzeigen. Der Unterschied zu Google: Proximic sucht nicht nach Stichworten, sondern nach Sinnzusammenhängen, also nach semantisch passenden Inhalten. Der Vorteil: Die angezeigten Anzeigen passen besser. In den USA wird Proximic deswegen schon als Google-Killer hochgelobt. Entwickelt hat Proximic der Mathematiker Thomas Nitsche, 53, der einst den ersten deutschen Schachcomputer programmierte . Sein heute zwölfköpfiges Unternehmen gründete Nitsche zusammen mit Philipp Pieper, 34, der zuvor als Private-Equity-Manager gearbeitet hatte. In einer ersten Finanzierungsrunde sammelte das Unternehmen 4,5 Millionen Dollar Risikokapital ein. Investor ist neben Wellington auch die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck.

Qitera

Auch das Kasseler Startup gehört zu den Unternehmen, die die semantische Internet-Suche voranbringen. Die drei Gründer Jörg Lamprecht, 38, René Seeber, 37, und Carlo Velten, 30, haben ein Instrument entwickelt, das Nutzern Informationen liefert, die für sie in ihrem Kontext interessant sind. Mit Qitera können sie zudem ihre eigenen Informationen wie Links, Kontakte und Dokumente in einer Art Mindmap online organisieren. Alle Mindmaps der Qitera-Nutzer werden zu einer Riesen-Mindmap des im Internet vorhandenen Wissens verknüpft. Im Kern verbindet Qitera die Funktionen von Google, Xing und Wikipedia. Das Startup ist nicht das erste Unternehmen der Gründer. Sie bauten bereits » die Bildsuchmaschine Only Solutions auf und machten sie zu Geld.

Sellaband

Auf dem im März 2006 gegründeten Musikportal verkaufen Musiker sich selbst, nicht aber an Plattenlabels, sondern an ihre Fans. Die erwerben Anteile am ersten Plattenvertrag ihrer Lieblingsmusiker, für jeweils zehn Dollar. Sind 5000 Anteile verkauft, geht es ins Studio. Die Fans werden anschließend am Gewinn der Plattenverkäufe beteiligt. Geld verdient das von dem Ex-Shell-Manager Pim Betist, 30, gegründete Unternehmen mit den Zinseinnahmen aus den Geldern, die noch nicht für einen Plattenvertrag ausgegeben wurden, durch Bannerwerbung auf der Seite und durch anschließende Plattenverkäufe. Zwölf Künstler haben es schon ins Studio geschafft; insgesamt investierten die Fans 1,3 Millionen Dollar. Mitgründer von Sellaband sind zwei ehemalige Sony/BMG-Manager.

Soundcloud

Soundcloud ist eine Art Youtube für Musik. Das Berliner Startup, das gerade für den Start zurechtgemacht wird, bringt eine Plattform für professionelle Musiker ins Netz. Sie können ihre neuen Lieder hochladen, kommentieren und von ihren Freunden oder Fans bewerten lassen. Geld verdienen will das von den Schweden Eric Wahlforss, 28, und Alexander Ljung, 26, gegründete Startup über Mitgliedsgebühren. Investor ist der ehemalige WirtschaftsWoche-Gründerpreisträger und Gate5-Gründer Christophe Maire.

Syncing.net

Das Berliner Startup Syncing.net löst ein Problem, das jeder Outlook-Nutzer mehrerer Computer kennt: Es synchronisiert Termine, E-Mails und Aufgaben auf allen Rechnern über das Internet. Obwohl das Programm erst in der Testphase ist, nutzen es bereits 1500 Kunden. Die Idee hatte der Programmierer André Hacker, 24. Er leitet das Unternehmen zusammen mit Matthias Kandeler, 29, der vorher für das Marketing in einer Softwarefirma zuständig war.

Telebid 

Telebid macht Auktionen zu einem nervenaufreibenden Spektakel – einem unberechenbaren Gewinnspiel, sagen Kritiker. Die Auktionen starten bei null Euro. Jedes Gebot, das den Nutzer 50 Cent kostet, lässt den Preis um zehn Cent steigen und verlängert die Auktion um 20 Sekunden. Pro Monat macht Telebid damit eine Million Euro Umsatz. Gründer: Gert Hügler (Ex-Vobis-Chef), 50, und Manfred Hasseler, 47, (Ex-3Com-Geschäftsführer).

Trade a game

Marcus Börner, 22, und Lawrence Leuschner, 25, wollen die größten Spielehändler Europas werden. Sie betreiben einen Spieleladen im Netz, der gebrauchte Computerspiele in Zahlung nimmt und neue zu Discountpreisen verkauft. 2007 machte Trade a game 500.000 Euro Umsatz. Demnächst müssen sie sich zwischen einem Risikokapitalgeber oder einem Handelskonzern als Investor entscheiden. Dann wollen sie den Schritt nach England wagen.

Trupoli

Bei Trupoli sollen Menschen die Aussagen von Politikern bewerten und darüber diskutieren. Dabei will das Münchner Unternehmen, das 1000 aktive Nutzer hat, eine neue Art von Meinungsforschung entwickeln. Die Gründer sind Anian Leistner, 30, Rudolf Zeilhofer, 36, Johnnes Zumpe, 29. Business Angel wie Peter Schüpbach (Netmoms, Amiando) haben im sechsstelligen Euro-Bereich investiert.

Viif

Vor wenigen Wochen ist die Handy-Videoplattform Viif gestartet. Nutzer können unterwegs Filme über ihr Mobiltelefon auf das Portal laden. Die Kosten für solche Videoanrufe liegen bei durchschnittlich 39 Cent, von denen Viif ein Fünftel bekommt. Auch Nachrichten oder MTV-Videoclips können sich die Kunden ansehen oder Kinotrailer aufs Handy ziehen. Die Nutzerzahl des Portals liegt im fünfstelligen Bereich. Zwei der fünf Gründer haben schon Erfahrung mit Mobilfunk gesammelt: Daniel Höpfner, 31, hat mit Christian Marsch, 31, in mehreren Mobile-Unternehmen gearbeitet, zuletzt im Silicon Valley. 15 Mitarbeiter werkeln für Viif in Berlin.

Weblin

Im Internet bewegen sich Menschen anonym. Das ist ein Problem, glaubt man bei dem Hamburger Unternehmen Weblin. Deswegen stattet Weblin seine Nutzer mit Avataren aus, das sind künstliche Figuren. Besuchen Web-lin-Nutzer eine Seite, auf der sich ein anderer Weblin-Nutzer befindet, sehen sie einander und können sich austauschen. Geld verdienen will Weblin mit Werbung. 22 Mitarbeiter beschäftigen die Gründer Heiner Wolf, 41, und Christine Stumpf, 38, die sich von der Arbeit in einem Karlsruher Softwareunternehmen kennen.

Wunderloop

Wunderloop weiß, was Sie letzten Sommer getan haben. Die Software des Hamburger Unternehmens beobachtet Internet-Nutzer, analysiert, welche Webseiten sie sich angesehen haben und bringt anschließend passende Werbung auf den Schirm. In der Fachsprache heißt das „Behavioral Targeting“. Der ehemalige Verlagsmanager Ulrich Hegge, 41, und sein Kompagnon Frank Conrad, 44, betreiben schon das zweite Unternehmen dieser Art. Wunderloop beschäftigt mehr als 50 Mitarbeiter, unter anderem in Hamburg, London, Madrid, und Paris.

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