Elisabeth Atzler Bankenkorrespondentin

Finanzen sind langweilig? Banken öde? Bestimmt nicht! Spätestens seit Ausbruch der Finanzkrise verändert sich die Bankenwelt permanent – oft auch schneller. Und für Journalisten gibt es wenig Schöneres, als Gewissheiten in Frage stellen zu können.
In der Finanzredaktion landete ich allerdings nicht direkt: Mein erster Job, noch neben dem Studium, war beim Kinderradio des WDR. Damals studierte ich an der Universität in Köln Volkswirtschaftslehre – und zuvor in Amsterdam. Parallel besuchte ich die Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. Danach, 2003, ging ich nach Frankfurt und habe neun Jahre für die „Financial Times Deutschland“ sowie ab 2010 für „Börse Online“ und „Capital“ geschrieben, über Aktienmärkte, Investmentfonds und Großinvestoren. Im Sommer 2012 wechselte ich zum Handelsblatt und kümmere mich im Bankenteam um Sparkassen, Landesbanken und Hedgefonds (auch wenn die natürlich wenig mit Sparkassen zu tun haben).
Ich lebe seit mehr als zehn Jahren in Frankfurt – und mag die Stadt.

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Elisabeth Atzler - Bankenkorrespondentin

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Ärger bei Smartphone-Bank N26-Kunden hängen in der Warteschleife fest

Das Berliner Startup N26 bietet Banking per Smartphone. Das überzeugte 200.000 Kunden – aber die sind zunehmend verärgert. Der Kundenservice lahmt immer noch, Nutzer warten lange auf Antwort. N26 gelobt rasche Besserung.
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Westfälische Sparkassen Harter Kampf um das Präsidentenamt

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Giro- und Sparkonten 2017 Flucht vor dem Strafzins

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Bonussparen Verbraucherschützer scheitern gegen Sparkasse

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Finanzinnovationen Chinesen dominieren Fintech-Szene

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Der 71-jährige Rainer Gottwald setzt die bayerischen Sparkassen mächtig unter Druck. Er fordert eine höhere Ausschüttung und versucht, Lokalpolitiker in ganz Bayern davon zu überzeugen. Das Thema sorgt für Furore.
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Die Verbraucherzentrale Bundesverband hat sechs Banken wegen zu teurer Basiskonten abgemahnt. Einzig die Volksbank Karlsruhe zeigt sich auf Anhieb einsichtig und senkt die Gebühr.
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