Batterieproduktion EU-Kommision erlaubt Zusammenarbeit von PSA und Total

Aus wettbewerbsrechtlicher Sicht gebe es keine Bedenken gegen ein Gemeinschaftsunternehmens. Rund zwei Milliarden Euro sollen investiert werden.

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In Kaiserslautern wollen Opel, die Konzernmutter PSA und die französische Total-Tochter Saft gemeinsam Batteriezellen für Elektroautos produzieren. Quelle: AP

Die Opel-Mutter PSA und der Energiekonzern Total haben für ihre geplante Kooperation bei der Batteriezellentwicklung grünes Licht von der EU-Kommission.

Aus wettbewerbsrechtlicher Sicht gebe es keine Bedenken gegen die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens, teilte die Brüsseler Behörde am Montag mit. In Kaiserslautern wollen der Autobauer Opel, die Konzernmutter PSA und die französische Total-Tochter Saft von 2024 an gemeinsam Batteriezellen für Elektroautos produzieren.

Opel zufolge sollen rund zwei Milliarden Euro in die größte Batteriezellproduktion für Elektrofahrzeuge in Deutschland investiert werden. Rund 2000 Arbeitsplätze sind geplant.

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