Christoph Schlautmann Redakteur

Schreiben unter Palmen – so stellen sich vermutlich viele Leser meinen Job beim Handelsblatt vor. Tatsächlich ist die Tourismus-Industrie, über die ich schwerpunktmäßig berichte, keineswegs so paradiesisch wie ihre Urlaubsprospekte. Umso mehr Stoff bietet sie für spannende News-Geschichten und Hintergrundberichte. Die gibt es aus meiner Feder auch über die Logistikbranche und fast alles, was sich im Auftrag von Fremdkunden bewegt - und manchmal eben auch nicht: darunter Eisenbahnzüge, Containerschiffe, Flugzeuge und Kreuzfahrtdampfer.

Mein Lebenslauf in Kürze: geboren im westfälischen Herzebrock, 1989 Magister-Abschluss in Münster (Neuere Geschichte, Politikwissenschaft, Publizistik), anschließend Volontariat und erste Redakteursarbeit beim Verlag Rommerskirchen, seit 1993 im Hause der Verlagsgruppe Handelsblatt, zunächst beim Fachmagazin Handelsjournal in Köln, seit 2000 in der Düsseldorfer Zentralredaktion beim Handelsblatt. Darüber hinaus lehre ich in der Georg von Holtzbrinck-Schule, wie Journalisten Unternehmensbilanzen professionell für ihre Arbeit nutzen können.

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Christoph Schlautmann - Redakteur

Air Berlin ist insolvent Flugticket gekauft – was nun?

Air Berlin ist pleite – und das zur besten Reisezeit. Vorerst garantiert der Bund mit einem Millionenkredit den Flugbetrieb der Airline. Doch wie lange? Was Pauschalreisende und Ticketbesitzer jetzt wissen sollten.
von Christoph Schlautmann

Tui und das Last-Minute-Geschäft Engpässe für das Urlaubsland Türkei

Die Bundesregierung warnte Türkeireisende und auch die Reiseveranstalter mieden das Land am Bosporus. Doch das rächt sich: Denn trotz der politischen Konflikte wird ihr vorgehaltenes Betten- und Flugangebot knapp.
von Christoph Schlautmann

Deutsche Post Mister Cool bricht Rekorde

Unter den Dax-Chefs trägt Frank Appel den Spitznamen „Mister Cool“. Mit Beharrlichkeit hat der oberste Postbote der Republik den Bonnern ein Rekordergebnis beschert. Die Aktie klettert auf einen historischen Höchststand.
von Christoph Schlautmann

Kartellverdacht US-Anwälte bringen sich in Stellung

In den USA und Kanada wurden die ersten Klagen gegen die deutschen Autobauer eingereicht. Weitere Anwälte könnten bald nachziehen. Für sie sind Skandale wie das angebliche Autokartell oft ein lukratives Geschäft.
von Astrid Dörner, Christoph Schlautmann und Volker Votsmeier

Tui Fritz Joussen engagiert neuen Hotelchef

Eigene Flugzeuge, Kreuzfahrtschiffe und Hotels: Tui-Chef Fritz Joussen treibt den Umbau von Europas größtem Touristikkonzern voran. Helfen soll ihm dabei ein Vertrauter, den er schon seit seiner Zeit bei Vodafone kennt.
von Christoph Schlautmann

Tui-Chef Fritz Joussen wird Sixt-Aufsichtsratschef

Tui-Chef Fritz Joussen wird den Sixt-Aufsichtsrat Sixt führen. Der Duisburger tritt die Nachfolge von Gunter Thielen an. Die Verbindungen zwischen dem Autovermieter und dem Reisekonzern sind traditionell eng.
von Christoph Schlautmann

Mini-Bonds Lockangebot für Rickmers-Gläubiger

Neue Wendung in der Schlacht um ein Sanierungskonzept für Rickmers: Anlegers des in Seenot geratenen Schifffahrtkonzerns fanden jüngst ein augenscheinlich attraktives Kaufangebot für ihre Bonds in der Post.
von Gertrud Hussla und Christoph Schlautmann

Rickmers-Anleihe Anleger sollen hohem Verzicht zustimmen

Für die angeschlagene Hamburger Reederei Rickmers läuft die Zeit. Bis zum 10. Mai um Mitternacht müssen die Anleihegläubiger einem vorgeschlagenen Rettungsplan zustimmen. Eine Gläubigerversammlung gibt es nicht.
von Gertrud Hussla und Christoph Schlautmann

Traditionsreederei funkt SOS Rickmers-Anleihegläubiger müssen bluten

Der in Seenot geratene Schifffahrtskonzern stellt Pläne für eine Restrukturierung vor und will die Pleite verhindern. Firmenpatriarch Bertram Rickmers wird entmachtet – und für Anleihegläubiger sieht es schlecht aus.
von Gertrud Hussla und Christoph Schlautmann

DHL, Hermes, DPD Paketboten händeringend gesucht

Das Paketgeschäft boomt – und dürfte rasant weiter wachsen. Die Zusteller wie DHL, Hermes oder DPD experimentieren zwar mit Robotern und Drohnen – doch gleichzeitig brauchen sie dringend viele neue Arbeitskräfte.
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