
Der Energiekonzern will vor der Küste Südkoreas schwimmende Windenergieparks errichten. Der größte deutsche Stromerzeuger habe mit der Stadt Ulsan dazu eine Absichtserklärung unterzeichnet, erklärte RWE. Geplant seien Projekte mit einer installierten Leistung von bis zu 1,5 Gigawatt. „Südkoreas gute Windverhältnisse in räumlicher Nähe zu wichtigen Wirtschaftszentren eröffnen großartige Chancen für schwimmende Windkraftanlagen in großen Wassertiefen“, sagte der Chef des Bereichs Wind Offshore bei RWE Renewables, Sven Utermöhlen.