Erst verstummt der tuckernde Motor, dann startet der Elektroantrieb. In der Fahrerkabine sitzt: niemand. Wie von Geisterhand gesteuert setzt sich der bis zu 40 Tonnen schwere und samt Anhänger 25 Meter lange Lkw in Bewegung, fährt zielstrebig rückwärts und hält schließlich zentimetergenau neben dem avisierten Ziel – einer Laderampe.
Nicht mehr als zwei Fingerstriche auf dem Bildschirm seines Tablet Computers benötigte Benjamin Dittrich, um den Innovation Truck des Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen auf dem betriebseigenen Testgelände zentimetergenau zu navigieren.
Zwölf Monate arbeiteten der 33-jährige Entwicklungsingenieur und sein Team an dem Projekt: einem ferngesteuerten Truck mit Hybridantrieb. Vorgegeben war nur das Ziel: ein Lkw mit weniger Emissionen und weniger Unfällen an der Laderampe – denn dort, nicht im Straßenverkehr selbst, passieren die meisten Kollisionen.
Über den Weg zum Ziel konnten Dittrich und seine Kollegen selbst entscheiden: Anfangs tüfteln sie an einem Simulator mit Bremspedal unterm Schreibtisch. Dann testen sie die Fernsteuerung per Laptop im Fahrerhaus – für Notfälle sind Handbremse und Notfallknopf in Griffweite installiert.
Die beliebtesten Arbeitgeber junger Wirtschaftswissenschaftler
Platz 19 teilen sich die Boston Consulting Group und der Nahrungsmittelkonzern Nestlé. 4,13 % der jungen Wirtschaftswissenschaftler wünschen sich eines der beiden Unternehmen als ihren Arbeitgeber.
Gleich vier Unternehmen teilen sich Platz 15. 4,17 % der Stimmen erhielten die Media AG ProsiebenSat 1, der Einrichtungskonzern Ikea, der Bekleidungshersteller Hugo Boss sowie der Online-Versandhändler Amazon.
Die Coca-Cola-Company ist der bevorzugte Arbeitgeber für 4,40 % der jungen Wirtschaftswissenschaftler.
Die im Jahr 1886 gegründete Robert Bosch GmbH sehen 4,54 % der jungen Arbeitnehmer als idealen Dienstgeber an.
4,59 % der Absolventen der Wirtschaftswissenschaften nannten das Auswärtige Amt als ihren Wunscharbeitgeber.
Auf Platz 11 liegt die Topmanagement-Beratung McKinsey, für die 4,82 % der Befragten stimmten.
Der Kosmetik- und Pflegeprodukte-Hersteller L'Oréal ist für 5,15 % der jungen Wirtschaftswissenschaftler der bevorzugte Arbeitgeber.
Auch Adidas ist heiß begehrt. 5,84 % der in der Studie Befragten gaben an, gerne für den deutschen Sportartikelhersteller arbeiten zu wollen.
Wie bereits 2013 landete Siemens auch dieses Jahr auf Platz 8 des Arbeitgeberrankings. Etwas mehr als 7 % wählten die Aktiengesellschaft zu ihrem Wunscharbeitgeber.
Fast 8 % der jungen Wirtschaftswissenschaftler nannten den Automobilhersteller Daimler als ihren bevorzugten Arbeitgeber.
Für die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa mit Sitz in Köln würden 8,9 % der Befragten am liebsten arbeiten.
Noch etwas beliebter als die Fluggesellschaft ist der Autobauer Volkswagen. Für etwas mehr als 9 % der jungen Wirtschaftswissenschaftler ist er der Wunscharbeitgeber.
11,36 % der jungen, zielstrebigen Befragten würden gerne für das US-amerikanische Unternehmen Google arbeiten.
Auf Platz drei der beliebtesten Arbeitgeber liegt der Sportwagenhersteller Porsche, für den 12,7 % gerne arbeiten würden.
BMW ist der zweitbeliebteste Arbeitgeber unter den jungen Wirtschaftswissenschaftlern mit fast 14 % der Stimmen.
Beliebtester Arbeitgeber unter den Befragten ist mit leichtem Vorsprung vor BMW der deutsche Automobilhersteller Audi (14,05 %) mit Sitz in Ingolstadt.
Überprüft er heute die Exaktheit der Fernsteuerung, steht Dittrich routiniert mit dem Tablet neben dem Truck – dort, wo er den besten Überblick über das Rangieren hat. „Ich kenne keinen Fernfahrer, der solche Manöver am Lenker schafft“, sagt Dittrich. „Gerade die Mischung aus komplexen, spannenden Aufgaben und selbstständigem Vorgehen macht meine Arbeit so reizvoll.“
Aber auch die Aussicht auf den nächsten Urlaub: Seine übers Jahr gesammelten Überstunden – für den Ingenieur gilt die 35-Stunden-Woche – surft Dittrich an Weihnachten ab, für vier Wochen verabschiedet er sich dann zum Wellenreiten und zur Pflege seiner Spanischkenntnisse nach Mexiko. Die hatte er während einer einjährigen Auszeit vom Job erworben, während der er durch Lateinamerika gereist war.
„Bevor das Familienthema für mich wichtig wird, wollte ich noch einmal ausgiebig reisen – ich bin froh, dass ich bei einem Unternehmen arbeite, das mir Freiraum für meine Hobbys lässt“, sagt Dittrich.
So wie Dittrich denken viele talentierte Arbeitnehmer seiner Altersklasse: Intellektuelle Herausforderung, innovative Aufgaben und eigenverantwortliches Handeln einerseits, andererseits aber auch Zeit für Familie und Hobbys als Ausgleich zum beruflichen Engagement zählen zu den wichtigsten Aspekten, auf die die Vertreter der Generation Y bei der Wahl ihres Arbeitgebers achten.
Hintergrund zum Ranking
Die Beratungsgesellschaft Universum aus Köln hat für das Arbeitgeberranking in diesem Jahr 4760 Ingenieure, Ökonomen, Informatiker und Naturwissenschaftler nach ihren bevorzugten Arbeitgebern gefragt. Die Teilnehmer waren unter 40 Jahre alt, hatten zwischen einem und acht Jahren Berufserfahrung und wählten aus 150 Arbeitgebern bis zu fünf Favoriten aus. Darüber hinaus waren auch freie Nennungen möglich.
Doch neben all den Möglichkeiten, die Arbeitgeber bitte schön zu bieten haben, soll der Job noch etwas anderes erfüllen: das Bedürfnis nach Sicherheit. Und wer, wie laut Universum jeder dritte Wirtschaftswissenschaftler und jeder vierte Ingenieur, in den kommenden zwölf Monaten über einen Jobwechsel nachdenkt, will Zeitpunkt und Umstände selbst bestimmen.
Hohe Erwartungshaltung
„Die Erwartungshaltung der jungen Berufstätigen an potenzielle Arbeitgeber ist sehr groß“, sagt Stefan Lake, Deutschland-Chef der Employer-Branding-Beratung Universum. „Wer jeden Schritt kontrolliert, statt Freiheiten zu lassen, kommt bei der ,Generation all inclusive‘ nicht gut an.“
Das bestätigt auch das Ergebnis des aktuellen Arbeitgeberrankings, das Universum exklusiv für die WirtschaftsWoche erstellt hat. Das Beratungsunternehmen fragte 4760 junge Berufstätige unter 40 Jahren mit bis zu acht Jahren Berufserfahrung nach ihren Karrierezielen und ihrem bevorzugten Arbeitgeber.
ZF Friedrichshafen rückte im Arbeitgeberranking 2014 bei den Ingenieuren um acht Positionen auf Platz 16 vor, bei den Wirtschaftswissenschaftlern gar um 30 Positionen auf Platz 46. Der Automobilzulieferer vom Bodensee gehört damit zu den Top-Aufsteigern im diesjährigen Ranking.
Auch die Bundeswehr, Garant sicherer Arbeitsplätze, hat in der Gunst der jungen Talente an Attraktivität gewonnen. Ganz vorn auf der Liste der Lieblingsarbeitgeber liegen wie in den Vorjahren die Automobilhersteller Audi, BMW und Porsche. Schwer im Kampf um die Talente haben es derzeit Finanzdienstleister wie Allianz, Deutsche Bank, KfW oder Europäische Zentralbank.
Ob in der Automobilbranche, im Einzelhandel, in der Luftfahrt oder der Tourismusindustrie: „Gute Arbeitgeber bieten eine positive Arbeitsatmosphäre und eine offene, kommunikative Unternehmenskultur, in der sich die Mitarbeiter entwickeln können“, sagt Universum-Manager Lake.
Darauf legt auch Corinna Baumann* Wert – ein wesentlicher Grund für die 27-jährige Betriebswirtin, sich für Coca-Cola zu entscheiden: „Unser Claim ist: Mach anderen eine Freude“, sagt Baumann, die im Marketing arbeitet.
Im Team mit drei Kollegen entwickelt sie Werbeaktionen für Tankstellen, Bäckereiketten und Einzelhandelsketten. Gerade hat sie ein Fußball-Wochenende in einer Bäckereikette verlost und die Sieger zum VIP-Wochenende mit Bundesligaspiel nach München geschickt.
Als „Open-Happiness-Prinzip“ beschreibt Jennifer Baum aus der Personalabteilung des Konzerns die Kultur des Brauseherstellers. „Wir sind eine Familie, die in 206 Ländern der Welt präsent ist.“ Mitarbeiter werden nach Persönlichkeit rekrutiert, die in Schule, Studium oder Praktika erworbenen Fähigkeiten kommen erst an zweiter Stelle. „Wir suchen die Right Potentials“, sagt Baum. „Unsere Leute müssen die richtige Haltung mitbringen – alles andere können sie in Trainings lernen.“
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Name ist der Redaktion bekannt, auf Wunsch der Protagonistin geändert
Teil der Familie
Botschaften, die bei jungen Talenten offenbar ankommen: Um elf Positionen auf Platz 14 ist Deutschlands größter Getränkeproduzent in der Gunst der Wirtschaftswissenschaftler geklettert. „Ich bin einfach stolz darauf“, sagt Baumann, „Teil der Coke-Familie zu sein.“
Neben einer emotional aufgeladenen Unternehmenskultur bietet der Brausehersteller eine strukturierte, langfristige Karriereplanung. Am Ende der Traineezeit besprechen die angehenden Mitarbeiter mit ihren Chefs ihre Entwicklung in den kommenden fünf bis acht Jahren.
Bei Stefan Seiss etwa ist die Rechnung aufgegangen. Der heute 47-Jährige hat an der TU München Brauwesen und Getränketechnologie studiert. 1996 startete er als Trainee und wurde nach Stationen im weltweiten Coke-Imperium im Mai dieses Jahres Vorstand für Supply Chain Management.
Die beliebtesten Arbeitgeber junger Ingenieure
Für das Familienunternehmen Festo zu arbeiten, wünschen sich 3,09 % der jungen Ingenieure.
Der börsennotierte Infrastruktur-Baukonzern Hochtief ist für 3,18 % der in der Studie befragten Ingenieure der ideale Arbeitgeber.
Auf Platz 18 im Ranking hat es das Industrieunternehmen Bosch Rexroth geschafft. Es erhielt 3, 45 % der jungen Stimmen.
Die Deutsche Bahn ist für rund 3,62 % der Hochschulabsolventen im Bereich Ingenieurwesen der attraktivste Arbeitgeber.
Die ZF Friedrichshafen AG stellt für 3,89 % der Befragten die ideale Arbeitsstelle zur Verfügung.
Gleich drei Unternehmen teilen sich Rang 13. Die größte Organisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa - Fraunhofer-Gesellschaft -, die Fluggesellschaft Lufthansa sowie die Continental AG sind für jeweils 4,15 % der Befragten Ingenieure Wunscharbeitgeber.
Auf Platz elf haben es der Internetriese Google und der Chemiekonzern BASF geschafft. 4,24 % der jungen Ingenieure würden gerne für eines der beiden Unternehmen arbeiten.
Den Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN mit Sitz in München wünschen sich 4,51 % der jungen Ingenieure als Arbeitgeber.
Die Lufthansa Technik AG liegt mit 5,04 % der Stimmen bei den Befragten im Rahmen der Studie auf Platz 9.
Europas größter Luft- und Raumfahrt- sowie Rüstungskonzern Airbus Group ist für 5,39 % der Jung-Ingenieure der ideale Arbeitsgeber.
Auf Platz sieben schafft es das deutsche Industrieunternehmen Bosch. Immerhin 9,54 % der Befragten wünschen sich den Technikkonzern als Arbeitgeber.
Auch Daimler ist sehr beliebt bei den jungen Ingenieuren. Mit 9,63 % der Stimmen landet der Autobauer auf Platz sechs.
Die Siemens AG ist bei den Ingenieuren noch beliebter als bei den Wirtschaftswissenschaftlern. 9,98 % würden gerne für den Technologiekonzern arbeiten.
Volkswagen liegt mit 12,46 % der Stimmen der Befragten auf Platz vier.
In die Top 3 hat es der Automobilhersteller Porsche geschafft. 16,96 % würden sich wünschen, für das Unternehmen zu arbeiten.
BMW ist der zweitbeliebteste Arbeitgeber unter den befragten Ingenieuren. 17,67 % gaben an, dass sie gerne für den Automobil- und Motorradhersteller arbeiten würden.
Der Automobilhersteller Audi liegt - genauso wie im Vorjahr 2013 - auf Platz eins der beliebtesten Arbeitgeber unter den jungen Ingenieuren. Für fast ein Fünftel der Befragten ist der Konzern der Wunschdienstgeber.
Erfolgsgeschichten, mit denen das Unternehmen in der entsprechenden Zielgruppe hausieren geht: Coke-Vorstände geben sich nahbar, halten Reden bei Bachelor-Abschluss-Feiern und laden Hochschul-Alumni ins Headquarter nach Berlin ein.
Inspiration gefragt
„Gerade für die Wirtschaftswissenschaftler ist solch ein inspirierender Managementstil wichtig“, sagt Universum-Manager Lake. „Die jungen Berufstätigen wünschen sich von ihrem Arbeitgeber die Förderung und Entwicklung von Talenten, eine offene Gesprächskultur mit Feedback sowie einen guten Führungsstil mit klaren Entscheidungen und Zielen.“
Und verlässliche Perspektiven: Attraktiv ist ein Arbeitgeber inzwischen auch, wenn er sichere und stabile Arbeitsplätze bietet – kein Kriterium hat unter jungen Talenten bei der Wahl des Arbeitgebers in den vergangenen zwölf Monaten so Karriere gemacht wie die Jobsicherheit.
„Die Arbeitsmarktkatastrophe der Neunzigerjahre, das Platzen der Internet-Blase, die Finanzkrise, die Umweltkatastrophen – diese Generation hat in ihrer prägenden Jugendzeit erlebt, dass nichts mehr sicher ist“, sagt Generationenforscher Klaus Hurrelmann, Professor an der Hertie School of Governance.
Darauf legen junge Arbeitnehmer bei der Wahl ihres Arbeitnehmers Wert
Das wünschen sich 11 % der jungen Arbeitnehmer.
17 % der Befragten legen Wert auf eine internationale Karriere.
Wichtiger als eine internationale Karriere ist laut der Umfrage von Universum eine Fachkarriere, die sich 19 % der jungen Arbeitnehmern wünschen.
Eigenständiges Arbeiten ist für 22 % der Befragten äußerst wichtig.
29 % der jungen Arbeitnehmer messen kreativer, unternehmerischer Arbeit einen hohen Stellenwert bei.
Verantwortung im Bereich der Human Resources ist 32 % der Befragten wichtig.
Nach einer intellektuellen Herausforderung streben 49 % der jungen Arbeitnehmer.
Für mehr als die Hälfte der Befragten ist Sicherheit im Job eine der obersten Prioritäten. 52 % der jungen Arbeitnehmer legen Wert darauf.
Die Ausgewogenheit von Freizeit und Arbeit steht mit 67 % an erster Stelle.
Kein Wunder also, dass etwa Audi genau auf diese Sicherheit setzt: Die Volkswagen-Tochter aus Ingolstadt wächst stark und sagt das auch. In diesem Jahr hat Audi 3000 neue Mitarbeiter eingestellt und mit den beiden deutschen Standorten Ingolstadt und Neckarsulm eine Beschäftigungssicherung für die kommenden vier Jahre vereinbart.
Das macht den Autobauer nicht nur wie in den vergangenen Jahren üblich bei Ingenieuren, Ökonomen und studierten Programmierern zum beliebtesten Arbeitgeber. Selbst bei den so sicherheitsbewussten Naturwissenschaftlern hat Audi 14 Plätze aufgeholt und liegt nun auf Platz 16.
Der promovierte Physiker Martin Brennberger ist einer von ihnen. „Als Physiker decke ich ein sehr breites Spektrum ab, hinterfrage die Dinge mehr und kann mich schnell und intensiv in neue Gebiete einarbeiten“, sagt der 37-Jährige über seine Arbeit als Naturwissenschaftler unter Ingenieuren. „Bei Audi setze ich Projekte schnell um. Das liegt mir. In der Wissenschaft dauert es dagegen oft über 20 Jahre, bis man Ergebnisse sieht.“
Während seines Studiums lernte Brennberger auf einer Exkursion den Audi-Windkanal kennen. Er blieb, forschte und schrieb erst seine Diplom- und dann die Doktorarbeit über die dröhnenden Geräusche, die Schiebedächer und Spalte bei bestimmten Geschwindigkeiten verursachen.
Acht Jahre arbeitete er am Windkanal und betreute auch andere naturwissenschaftliche Doktoranden. 2011 übernahm er als Konzeptleiter die technische Verantwortung für die Modelle der D-Reihe vom Projektstart bis zum Konzeptentscheid, der Übergabe des Projekts an die Serienentwicklung.
Sichere Zukunft
„Es gefällt mir, dass ich mich auf meinen Job konzentrieren kann und weiß, dass ich im Unternehmen eine sichere Zukunft habe“, sagt Brennberger.
Rückversicherungsstrategie nennt Forscher Hurrelmann diesen Wunsch, die scheinbar unvereinbaren Gegensätze aus absoluter Selbstbestimmtheit und Arbeitsplatzgarantie zu verbinden.
Auch für Entwicklungsingenieur Dittrich kommt der Wechsel seines Arbeitgebers erst mal nicht infrage. In den ersten Jahren arbeitete er als Diplomand – das Diplomarbeitsthema hybride Antriebe hat ihn seitdem nicht mehr losgelassen – und als externer Mitarbeiter für ZF Friedrichshafen. „Als ich dann 2011, nach drei Jahren, einen unbefristeten Vertrag bekommen habe, wusste ich: Jetzt bin ich angekommen – ein großartiges Gefühl.“