Arbeit im Tiny House: Ein Bauwagen als Tiny House und Büro

An einem schmalen Tisch verbringt Nicole Dau ihren Arbeitstag im Tiny House. Wenn sie eine Pause braucht, geht sie einfach nach draußen.

Bild: Nicole Dau

Fast alles in dem selbstgebauten Mini-Zuhause hat nichts oder sehr wenig gekostet - die Bauherren haben es zusammengesucht, geschenkt bekommen oder über Kleinanzeigen erworben.

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Draußensein ist Teil des Zuhauses. Nach den ersten Monaten, in denen zum Teil klirrende Kälte draußen herrschte, genießt das Ehepaar jetzt den Frühling und das Gärtnern vor dem Bauwagen.

Bild: Nicole Dau

Offline sein ist im Emsland einfacher als in der Stadt. Viele Nachbarn dort sind es immer - und vermissen nichts.

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Die Küche bietet alles, was man zum Kochen und Essen braucht – nur auf sehr kleinem Raum.

Bild: Nicole Dau

Blick auf Wohnzimmer und Arbeitsplatz. Der kleine Ofen sorgt bei Bedarf für Wärme.

Bild: Nicole Dau

Das Tiny House hat seinen Platz am Rand eines landwirtschaftlichen Betriebs gefunden. Die Stellplatzsuche ist in Deutschland nicht so einfach wie in den USA, wo die Bewegung ihren Ursprung hat.

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