Gehaltsreport 2016: Das sind die deutschen Top-Verdiener

Platz zehn: Politik- und Sozialwissenschaftler

Zum fünften Mal in Folge hat die Jobbörse Stepstone für ihren Gehaltsreport die Gehaltsdaten von rund 50.000 Fach- und Führungskräfte ausgewertet. Das Ergebnis sind durchschnittliche Bruttojahresgehälter mit allen variablen Bezügen (Boni, Prämien, Weihnachtsgehalt usw.) von Arbeitnehmern in Vollzeit. Im Schnitt verdienen Fach- und Führungskräfte demnach 52.000 Euro brutto im Jahr – je nach Branche auch deutlich mehr. Auf Platz zehn im Ranking der Topverdiener landen Experten aus den Politik- und Sozialwissenschaften. Sie verdienen im Schnitt 50.925 Euro brutto im Jahr.

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Platz neun: Psychologen

Natürlich gibt es auch regionale Unterschiede: Der aktuelle Gehaltsreport zeigt entsprechende Top- und Flop-Regionen. Ganz oben steht – zum vierten Mal in Folge – Hessen. Dort verdient eine Fach- beziehungsweise Führungskraft im Schnitt 57.002 Euro. Das liegt darin begründet, dass der Finanzplatz Frankfurt, wo eher höhere Gehälter gezahlt werden, den Durchschnitt hochzieht. Ähnlich ist es mit Bayern (Platz zwei) und Baden-Württemberg (Platz drei), wo die Autobauer die BMW und Daimler das Lohnniveau pushen. Unabhängig von solchen Ausreißern landen die Psychologen bundesweit auf Platz neun der Topverdiener. Sie bekommen im Schnitt 55.474 Euro brutto.

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Platz acht: Wirtschaftswissenschaftler

Wer dagegen BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften studiert und sich schon ein paar Sporen verdient hat, geht mit durchschnittlich 58.871 Euro brutto im Jahr nach Hause.

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Platz sieben: Naturwissenschaftler

Noch besser stehen Biologen, Physiker, Pharmazeuten und Chemiker da. Im Ranking der lukrativsten Branchen kommen Pharmaindustrie und Chemie auf die Plätze drei und vier. Entsprechend gut werden auch die einzelnen Jobs bezahlt. 60.402 Euro brutto gibt es im Schnitt für Naturwissenschaftler.

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Platz sechs: Mathematiker

Wer Mathematik oder Informatik studiert hat, verdient als Fach- beziehungsweise Führungskraft durchschnittlich 61.929 Euro brutto.

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Platz fünf: Wirtschaftsingenieure

Arbeitgeberwechsel bringen ein spürbares Plus auf dem Konto. Das Gehalt steigt nach dem ersten Wechsel im Schnitt um elf Prozent, beim zweiten und dritten immerhin noch um je fünf Prozent. Und obwohl Ingenieure eher wechselfaul sind, bekommen Wirtschaftsingenieure im Schnitt 62.231 Euro.

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Platz vier: Wirtschaftsinformatiker

Mit Wirtschaftsinformatik lassen sich ab einer gewissen Hierarchiestufe im Jahr 62.382 brutto verdienen.

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Platz drei: Ingenieurswissenschaftler

Auf das Siegertreppchen der Top-Branchen schaffen es Banken (64.100 Euro) und Finanzdienstleister (63.700 Euro) und die Pharmabranche (61.662 Euro). Im Ranking nach Studiengängen belegen die Experten aus den Ingenieurswissenschaften mit 62.995 Euro brutto den dritten Platz.

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Platz zwei: Rechtswissenschaftler

Ein Abschluss in Medizin oder Rechtswissenschaften öffnet die Tür zu hohen Gehältern. Den zweiten Platz erobern entsprechend die Juristen mit 63.901 Euro brutto. Akademiker mit Abschlüssen in Erziehungswissenschaften oder Design bilden dagegen das Schlusslicht im Gehaltsranking.

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Platz eins: Mediziner

Eine gute Studienwahl und stetes Hin und Her machen die Taschen voll: Besonders häufig wechseln Ärzte und Pfleger ihre Arbeitsstelle.  Ärzte und Zahnmediziner bleiben mit einem durchschnittlichen Bruttojahresgehalt von 64.100 Euro auf Rang 1 der Top-Verdiener.

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