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Büroalltag Warum kurze Pausen kreativ machen

Warum regelmäßige kurze Auszeiten produktiver machen als lange

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Kleine Pausen helfen aus dem Quelle: dpa

Dem erfolgreichen Tagwerk pirscht leider auf leisen Sohlen die Erschöpfung hinterher. Spätestens gegen zwei fallen viele Arbeitnehmer in ein Leistungsloch. Das ist jedoch keine Schande, sondern notwendig: Es schützt vor Überforderung.

Der menschliche Organismus schafft es nicht, sich länger als maximal 80 Minuten am Stück zu konzentrieren. Danach sollte man eine Pause einlegen: Aufstehen, Beine ausschütteln, Arme strecken – sieht vielleicht albern aus, hilft aber. Studien haben gezeigt, dass fünf Minuten Strecken bis zu eine Stunde Schlaf ersetzen können. Natürlich ist dieser Effekt nicht addierbar, Motto: 40 Minuten strecken – nie mehr schlafen.

Zudem steigt der Erholungseffekt von Pausen nicht linear, heißt: Sie erholen sich im ersten Drittel, danach kaum noch. Statt einer 45-minütigen Auszeit ist es erfrischender drei Mal 15 Minuten abzuschalten.

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