Traumjobs Die gefragtesten Arbeitgeber Deutschlands

Genug Zeit für ein Leben neben dem Job, innovative Aufgaben, flache Hierarchien und ein sicherer Arbeitsplatz: Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass die Ansprüche ihrer künftigen Arbeitnehmer an sie steigen. Das zeigt eine exklusive Umfrage der WirtschaftsWoche unter 23 000 Studenten.

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Götz Klingelhöfer von Electronic Arts Quelle: Frank Beer für WirtschaftsWoche

Er kämpft mit dem Lichtschwert, schleudert Machtblitze, entzieht seinen Feinden Energie: Wenn Götz Klingelhöfer in die Rolle des Hexers schlüpft, vergisst er die reale Welt um sich herum, für Stunden. „Ein wirklich gutes Spiel, mit unglaublicher Tiefe und authentischen Geschichten aus dem Star-Wars-Universum“, schwärmt der 30-Jährige von Star Wars The Old Republic, einem Online-Rollenspiel für Science-Fiction-Fans, entwickelt von Electronic Arts (EA). Das Spiel zählt seit Wochen zu Klingelhöfers liebsten Beschäftigungen – nicht nur nach Feierabend. EA hat das Spiel nicht nur entwickelt – das Unternehmen ist auch Klingelhöfers Arbeitgeber.

Vollblutzocker Klingelhöfer ist Marketingleiter bei der Deutschland-Tochter des US-Spieleanbieters, entwickelt Werbestrategien für das neue Online-Spiel, das im vergangenen Dezember auf den Markt kam und seitdem weltweit 1,7 Millionen Spieler gewinnen konnte.

Doch es sind nicht nur die hippen Produkte, die EA als Arbeitgeber für Klingelhöfer attraktiv machen: Die EA-Deutschland-Zentrale liegt direkt im Kölner Rheinauhafen, einem der modernsten Pflaster der Domstadt. Wo früher Lagerhallen weitgehend brach lagen, stehen heute sanierte, schicke Bürogebäude. Seit 2007 residiert EA in einem Gebäude mit schwarz glänzender Fassade. Dahinter verbergen sich helle, moderne Großraumbüros – und eine Daddel-Ecke mit Flachbildschirm, Konsolen und Controllern. Hier testet Klingelhöfer die hauseigenen Produkte – neben dem neuen Star-Wars-Spiel etwa auch die neuesten Versionen des Fußballspiels Fifa.

„Es gibt hier extrem engagierte Mitarbeiter in meinem Alter, flache Hierarchien auf Augenhöhe und Möglichkeiten, eigene Wege zu gehen“, sagt Klingelhöfer. „EA ist ein globales Unternehmen, das seine Mitarbeiter dabei unterstützt, sich international weiterzuentwickeln.“ Kurz: Ein Arbeitsplatz, um den den 30-Jährigen derzeit vor allem viele Informatikstudenten beneiden.

Zu diesem Ergebnis kommt das exklusive Arbeitgeber-Ranking der WirtschaftsWoche. Bereits zum elften Mal befragte das Beratungsunternehmen Universum Communications Studenten aus ganz Deutschland, um deren liebste Arbeitgeber zu ermitteln. Dank ihrer Stimmen schoss EA in der Rangliste im Bereich IT von null auf acht. Damit ist der Spielehersteller der höchste Neueinsteiger seit dem Start der Umfrage vor zehn Jahren.

Beliebte Autobauer

Die Gewinner unter den Arbeitgebern
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ThyssenKruppDer Industrieriese aus Essen hat 16 Plätze gutgemacht und rangiert auf Platz 40 bei den beliebtesten Arbeitgebern der Wirtschaftswissenschaftler. Ein anderes Unternehmen, das bei Volkswirten und Betriebswirten an Beliebt stark zugenommen hat, ist...
EADSEuropas größter Luft- und Raumfahrt-, sowie zweitgrößter Rüstungskonzern, EADS, liegt auf Platz 38. Das ist eine Verbesserung von 14 Plätzen. Nicht weiter verwunderlich: EADS liegt in der Gunst der Ingenieure auf Rang neun.
AlstomBei den Ingenieuren hat der Energie- und Transport-Konzern Alstom die größten Sprünge in puncto Beliebtheit gemacht. Von Platz 61 ging es hoch auf Platz 41.
General ElectricDer US-Konzern General Electric ist bei deutschen Ingenieuren ebenfalls stark in der Achtung gestiegen. Auf der Beliebtheitsskala ging es um 16 Plätze nach oben - macht Rang 29.
ABBImmerhin neun Plätze gut machte der Elektrotechnikkonzern ABB. Bei Ingenieuren liegt er auf Platz 25 der beliebtesten Arbeitgeber.
Electronic ArtsBei den Informatikern stehen natürlich die Softwarekonzerne stärker im Focus als Industrieriesen wie ThyssenKrupp. Der Spielehersteller Electronic Arts ist auf der Beliebtheitsskala von Null auf Platz acht geschossen und ist somit der beste Neueinsteiger in der Bewertung.

Auf den vordersten Plätzen: die üblichen Verdächtigen. Angehende Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure wählten den Autobauer Audi zum beliebtesten Arbeitgeber, dicht gefolgt von BMW. Bei den Ökonomen schaffte es mit Porsche ebenfalls ein Autokonzern aufs Treppchen, bei den Ingenieuren landete dort Siemens. Unter Naturwissenschaftlern genießt wie schon 2011 die Max-Planck-Gesellschaft den besten Ruf, die Informatiker hielten an Google als Top-Arbeitgeber fest. Der Internet-Riese kletterte in der Gesamtwertung unter die besten fünf, belegt hinter Audi, BMW und Siemens Rang vier.

Dass die großen Autobauer auch in diesem Jahr nicht von der Spitze zu verdrängen sind, liegt an dem Imagevorsprung, den die Branche neben ihren omnipräsenten attraktiven Produkten vor allem ihrem anhaltenden ökonomischen Erfolg verdankt: BMW, Audi und Daimler konnten im ersten Quartal neue Verkaufsrekorde aufweisen. Die Münchner legten mit 11,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum am meisten zu, Audi verkündete gerade, demnächst 2000 neue Jobs zu schaffen und bis 2015 die Produktion von derzeit 1,2 Millionen auf 1,5 Millionen Wagen auszubauen.

Arbeitgeber, die den Abstand auf die Spitze verkürzen wollen, haben derzeit nur eine Chance: den Absolventen deren Wünsche zu erfüllen – was in Zeiten des Fachkräftemangels umso wahrscheinlicher wird. Gibt es heute noch 50 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter, sollen es 2030 nur 42 Millionen sein. Laut einer Studie der Internet-Stellenbörse Monster kann etwa die IT-Branche dieses Jahr zwölf Prozent ihrer offenen Stellen nicht besetzen. Der Verein deutscher Ingenieure beklagte im Februar 87 000 offene Stellen.

Kein Wunder, dass sich die Bewerber ihres Druckpotenzials bewusst sind. Und selbstbewusst Forderungen an einen Arbeitgeber stellen, der sich dabei in die Rolle der Eier legenden Wollmilchsau gedrängt fühlen könnte: Nach Angaben von Universum werden den künftigen Berufseinsteigern nicht nur ein sicherer Arbeitsplatz, sondern auch ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Beruf und Freizeit sowie kreatives Arbeiten immer wichtiger. Gleichzeitig beweist die Umfrage: Eine leitende Funktion streben weniger Studenten an als im Vorjahr. Teamwork statt Machtdenken, Wohlfühl-Atmosphäre statt Karrierestreben lautet die Losung.

Viele Mosaiksteinchen

Die Verlierer unter den Arbeitgebern
Exxon MobilDer amerikanische Mineralölkonzern ist bei den Ökonomen nicht sonderlich beliebt: Exxon Mobil kommt bei dieser Berufsgruppe im Arbeitgeber-Ranking nur auf Platz 98.
Hewlett-PackardNicht viel schlechter steht HP in der Gunst von Betriebs- und Volkswirten da: Einen traurigen Platz 99 hält die amerikanische Technologiefirma. Noch schlechter erwischte es bloß...
PostbankDie Postbank landete auf Platz 100 von 100. Jedenfalls bei den Wirtschaftswissenschaftlern. Ein wenig schmeichelhaftes Ergebnis für die Deutsche Bank-Tochter.
SchottBei den Ingenieuren steht der Glashersteller Schott auf der Abschussliste: Platz 98 gibt es für den Technologiekonzern aus Mainz. Vorletzter im Ranking ist...
RathiopharmBeim Arzneimittelhersteller Ratiopharm wollen noch weniger Ingenieure arbeiten. Das Unternehmen landet auf dem Vorletzten Platz der beliebtesten Arbeitgeber.
Johnson & JohnsonNeben dem deutschen Pharmahersteller Ratiopharm krankt auch der amerikanische Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson an einem Attraktivitätsverlust. Platz 100 unter den 100 beliebtesten Arbeitgebern bei Ingenieuren.
ZF FriedrichshafenBei den Informatikern ist der deutsche Automobilzulieferer und Hersteller von Antriebs- und Fahrwerktechnik in Ungnade gefallen. Die ZF Friedrichshafen belegt Platz 98.

Eine Einstellung, der sich auch EA verschrieben hat. Ungezwungener Umgang und ein lockeres Arbeitsklima zeichnen den Spielehersteller aus. Deutschland-Geschäftsführer Olaf Coenen regiert nicht vom eigenen Chefzimmer aus, sondern sitzt wie alle anderen im Großraumbüro. Dort lässt auch er sich schon mal von den Mitarbeitern zu einer Runde „Need for Speed“ überreden, dem hauseigenen Rennspiel. Diese flachen Hierarchien waren für Marketingleiter Klingelhöfer einer der Gründe, warum er sich 2010 bei EA bewarb. Er kannte schon vor seinem Eintritt einige Leute, die bei EA arbeiteten, und wusste vom Zusammenhalt im Team. „Wenn wir nicht zwischendurch mal ein Ründchen spielen würden, dann wäre die Arbeitslast doch sehr groß, und wir hätten viel weniger Spaß dabei.“

Das spricht sich rum. EA-Geschäftsführer Coenen erinnert sich noch gut daran, dass er vor einigen Jahren massiv um Arbeitskräfte werben musste. Diese Sorgen sind mittlerweile passé. Pro ausgeschriebener Stelle bekommt EA etwa 100 Bewerbungen. Wer heute auf den Arbeitsmarkt drängt, sei nun mal mit Videospielen aufgewachsen, sagt Coenen. Und deshalb hat er bei Stellenbesetzungen derzeit die sprichwörtliche Qual der Wahl. Wie beliebt die Spielebranche als Arbeitgeber derzeit ist, belegt auch die herausragende Platzierung von EAs deutschem Konkurrent Crytek. Das Frankfurter Unternehmen schaffte es bei den Informatikern direkt auf Platz 16. Auch die Deutsche Bahn will künftig Vorreiter sein: CEO Rüdiger Grube will den Konzern bis 2020 zum weltweit führenden Logistik- und Mobilitätsunternehmen machen. Der Umsatz soll sich bis dahin auf 70 Milliarden Euro fast verdoppeln, seinen Energiebedarf will der Konzern in acht Jahren zu 35 Prozent aus erneuerbaren Energien speisen.

Die Aufbruchsstimmung spiegelt sich auch im Arbeitgeber-Ranking wider. Bei den Wirtschaftswissenschaftlern machte die Deutsche Bahn gleich 20 Plätze gut, bei den Naturwissenschaftlern immerhin zwei. Bis 2020 will der Konzern zu den zehn beliebtesten Arbeitgebern Deutschlands zählen. Um das zu erreichen, seien „viele kleine Mosaiksteinchen“ nötig, sagt Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber. Er wolle vor allem mit Entwicklungschancen, flexiblen Arbeitszeiten und relativ sicheren Jobs „intensiver werben“.

Dafür nutzt die Bahn seit einigen Jahren vermehrt soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter. Die Karrierekanäle des Konzerns ziehen Tausende Fans an. Ein Verdienst von Robindro Ullah. Er treibt seit 2007 das Personalmarketing über Social-Media-Kanäle voran. Regelmäßig twittern die Mitarbeiter von Firmenkontaktmessen, um den potenziellen Kandidaten nicht nur ein Bild von der Veranstaltung und dem Konzern zu vermitteln, sondern auch eine gewisse Nähe aufzubauen.

Chatten mit dem Vorstand

Jasmin Prestel Deutsche Bahn Quelle: Frank Beer für WirtschaftsWoche

Bei Aktionen wie dem Company-Speed-Dating kann sich der Nachwuchs binnen acht Minuten in einem Blitzbewerbungsgespräch vorstellen. Sind beide Seiten vom Gegenüber angetan, kommt es zu einem weiteren Treffen. Persönlicher Kontakt ist der DB nämlich nach wie vor wichtig und „kann nicht von Social-Media-Strategien ersetzt werden“, sagt Ullah. Facebook und Twitter sollen lediglich das Profil des Arbeitgebers schärfen.

Als Jasmin Prestel nach ihrem BWL-Studium 2010 als Trainee bei der Deutschen Bahn anheuerte, war sie überrascht, welch moderner Konzern sich hinter Regionalbahnen und Provinzbahnhöfen versteckt. Auf sogenannten Zukunftskonferenzen kommen die Vorstände mit den Mitarbeitern zusammen und besprechen deren Wünsche zur Unternehmenskultur. Außerdem organisiert der Traineeclub der DB die Veranstaltung „Chatten mit dem Vorstand“. Der Nachwuchs kann dann in einem internen Chatroom Fragen an die Vorstände richten – etwa nach der Zahl der geschaffenen und offenen Stellen: Allein 2011 hat die Bahn rund 10 000 neue Mitarbeiter eingestellt, in diesem Jahr sollen noch einmal bis zu 7000 dazukommen.

Ein schönes Signal für den Nachwuchs, bestätigt Stefan Lake, Deutschland-Geschäftsführer bei Universum Communications. Die Finanzkrise habe den Studenten zum ersten Mal einen wirtschaftlichen Einbruch vor Augen geführt – das bestärkt den Wunsch nach Konstanz im Berufsleben. „Ungefähr 90 Prozent der Arbeitnehmer“, bestätigt Christian Scholz, Professor für Personalmanagement an der Universität des Saarlandes, „wünschen sich, ein Leben lang im gleichen Unternehmen zu arbeiten.“ Auch Jasmin Prestel sah bisher keinen Grund, der Bahn den Rücken zu kehren. Die 27-Jährige wurde nach ihrem Trainee-Programm übernommen und arbeitet seit Oktober 2011 im Preismanagement für den Fernverkehr. Dort analysiert sie Ticketmodelle und verhandelt mit ausländischen Partnern wie der französischen Staatsbahn SNCF.

Wer solche Entwicklungschancen nicht bieten kann, rutscht im Arbeitgeber-Ranking ab – so wie die Solarbranche: Angekündigte Subventionskürzungen und erste Insolvenzen schrecken potenzielle Bewerber ab. Q-Cells büßt bei den Ingenieuren 24 Plätze ein, SMA Solar rutscht um 16 Ränge, Solarworld um acht. Auch viele große Consulting-Firmen müssen herbe Verluste hinnehmen, gerade bei angehenden Wirtschaftswissenschaftlern: Roland Berger trifft es mit einem Verlust von 13 Plätzen am härtesten, Branchenprimus McKinsey verliert sechs Ränge und fliegt damit aus den Top Ten.

Mehr Leben, weniger Arbeiten

Diagramm: Auto an der Spitze

Ein Grund für den Abstieg, so Wissenschaftler Scholz: Lange Arbeitszeiten und Wochenendschichten lassen „kaum Raum für Freizeit“. Aber genau diese viel zitierte Work-Life-Balance ist mittlerweile eines der wichtigsten Kriterien bei der Jobwahl. Auch für Nina Viola Reichhardt: Die promovierte Chemikerin ist seit November 2011 bei Henkel fest angestellt und weiß das Gleichgewicht zwischen Beruf und Freizeit zu schätzen. Mittwochs geht sie häufig früher, denn um 18 Uhr will sie beim Handballtraining sein. Dafür ist sie am nächsten Morgen vor ihren Kollegen da – bei Henkel kein Problem. „Qualität ist wichtiger als Anwesenheit“, sagt Henkels Employer-Branding-Experte Jens Plinke. Das bestätigt auch eine Studie der Bonner Wirtschaftsakademie: 47 Prozent der befragten Personalmanagern sind der Meinung, dass Unternehmen Mitarbeiter verlieren, wenn sie ihnen keine angemessene Work-Life-Balance bieten.

Auch Chemikerin Reichhardt, noch ohne Kinder, weiß schon jetzt, dass es ihr in absehbarer Zeit wichtig sei, „Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen“. Ihre Chancen stehen gut: 2013 wird die dritte hauseigene Kita fertiggestellt, dann können am Hauptsitz in Düsseldorf 240 Kinder betreut werden. Diese Bemühungen honoriert auch die Hertie-Stiftung. Bereits dreimal hat sie den Konsumgüterhersteller mit dem Zertifikat familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet. Dass junge Talente wie Reichhardt bei Henkel landen, verdankt der Dax-Konzern auch seiner nachhaltigen Kontaktpflege. Seit 2001 war die Chemikerin dem Unternehmen durch ein Stipendium, Praktika und Weiterbildungsseminare verbunden. Zehn Jahre nach dem ersten Kontakt startete Reichhardt als Produktentwicklerin im Bereich Klebstoffe und erforscht Chemikalien, die zum Reinigen oder Vorbereiten spezieller Oberflächen verwendet werden.

Lohn der Mühen: Um 20 Plätze konnte Henkel dieses Jahr bei den Naturwissenschaftlern aufsteigen. Auch weil der Konzern im alljährlichen Nachwuchswettbewerb, der Henkel Innovation Challenge (HIC), 2011 nicht nur nach einer innovativen Produktidee für den Konsumenten fragte, sondern auch nach Technologien für die Zukunft. Das habe Chemiker und Ingenieure zur Teilnahme bewegt.Platz für Fachkräfte hat der Düsseldorfer Konzern dennoch – egal, woher sie kommen. Am Hauptsitz arbeiten mittlerweile 50 verschiedene Nationalitäten. Aus der Not des Fachkräftemangels wird so eine Tugend für die Unternehmenskultur. Nina Viola Reichhardt arbeitet mit einem Iren und einem Spanier zusammen. „Diese internationale Atmosphäre macht mir riesig Spaß.“

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