
1. Teamplayer
Ob Feldhockey beim HC Mühlheim Kahlenberg, Fußball beim TUS Iserlohn oder Basketball im Schulteam: Meine gesamte Kindheit und Jugend habe ich Mannschaftssport betrieben. Ich war groß und schnell – perfekt für den Angriff. Aber Tore schießen konnte ich nur, wenn die richtigen Pässe aus dem Mittelfeld kamen. So hat jeder die Position, die zu seinen Fähigkeiten passt – im Sport wie im Unternehmen.

2. Vorsitzender
Während meines Studiums an der Technischen Universität Darmstadt war ich in der Verbindung Corps Rhenania aktiv, deren Bundesvorsitz ich sogar für ein Semester innehatte. Wir richteten regelmäßig Bälle, Fechtturniere oder Spendenaktionen aus. Dafür Verantwortung zu übernehmen war für mich sehr wertvoll und lehrreich.
3. Entdecker
Nach meinem Studium habe ich für die Firma Deutsche Babcock in mehr als 25 Ländern Aufträge gewonnen, Kraftwerke geplant und ans Netz gebracht – von Brasilien bis Libyen. So lernte ich viel über verschiedene Kulturen: Welche Gepflogenheiten sind den Menschen wichtig? Wie funktioniert die Bürokratie? Welche Fachkräfte gibt es? Diese Erfahrungen haben mir bei der Internationalisierung unseres Familienunternehmens enorm geholfen.
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