Digitalisierung Gabriels Digitalisierungsbefehl ist realitätsfremd

Nach der CeBIT scheint die Sache klar: Deutschland ist auf dem Weg in die digitale Zukunft, Sigmar Gabriel hat Digitalisierung befohlen. Doch für die Unternehmen sieht die Sache anders aus. Es braucht einen Kulturwandel.

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Digitalisierung Retro: Wie weit sind wir wirklich? Quelle: Getty Images

Deutschland ist digital. So das Fazit nach der CeBIT in Hannover, die unter dem Motto "d!conomy: join - create - succeed" stand. Vergessen ist, dass es in manchen Regionen Deutschlands wahrscheinlicher ist, auf ein Einhorn zu treffen, als einen Breitbandanschluss nutzen zu können.

Vergessen sind auch die Studien, wie viele Jobs Computer schon jetzt restlos überflüssig machen könnten und die Horrorprognosen, wie viele Jobs in Zukunft noch dran glauben müssen. Bislang bilden deutsche und japanische Unternehmen zwar die Schlusslichter in punkto Zukunftsfähigkeit, wie die „Zukunftsstudie 2016“ von der TU Darmstadt zeigt. Aber das wird sich jetzt ändern, die Bundesrepublik samt allen Unternehmen und Einwohnern wird ab sofort zum digitalen Mekka. Mit einem milliardenschweren Zehn-Punkte-Plan will die Bundesregierung nämlich den Rückstand Deutschlands beim digitalen Wandel verhindern. "Unser Ziel ist es, Deutschland zum modernsten Industriestandort weltweit zu machen", sagte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) auf der CeBIT.

Digitalisierung: Gabriels Zehn-Punkte-Plan

Da spielen aber leider nicht alle Unternehmen mit. Laut der Deutschland-Studie der Digitalberatung etventure mit Unterstützung der GfK Nürnberg ist Deutschland dabei, den großen Umbruch zu verpassen. Befragt wurden Vorstände und Führungskräfte aus 2.000 Großunternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 250 Millionen Euro.

Eines der Ergebnisse: In nahezu allen Branchen fehlt es den Unternehmen an den richtigen „Köpfen“. Jedoch bedrohe auch die mangelnde Entschlossenheit in den Chefetagen die digitale Transformation in Großunternehmen. Das mit Abstand größte Hemmnis bei der Umsetzung der digitalen Transformation sei die Verteidigung bestehender Strukturen im Unternehmen, vor allem große Unternehmen seien häufig zu festgefahren, um radikale Veränderungen, wie sie die Digitalisierung erfordert, anzustoßen. Zu diesem Schluss kommen und kamen bereits andere.

So beispielsweise auch die Unternehmensberatung Kienbaum, die das „Bewahrertum“ für die größte Gefahr für Digital-Projekte hält. „53 Prozent der Unternehmen sehen den Weg in Richtung eines digitalisierten Geschäftsmodelles aufgrund geringer Veränderungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter gefährdet. Klassische Gründe, an denen Veränderungsprojekte scheitern, wie zum Beispiel die Kosten oder zu ungenaue Ziele, nennen nur etwa ein Drittel der Befragten als Grund für das Scheitern digitaler Transformationen“. Das ergab eine von Kienbaum erstellte Studie zur Digitalen Transformation.

Digitale Unternehmen sind Facebook, Apple, Google


„Die Branchen sind teils weit voneinander entfernt, was die Digitalisierung angeht. Vorreiter sind der Handel und die IT- und Telekommunikationsindustrie – am wenigsten fortgeschritten ist der öffentliche Dienst“, sagt Hans-Werner Feick, Kienbaum-Geschäftsführer und Digitalexperte.

Stefanie Peters, Gründerin und Geschäftsführerin der Unternehmensberatung enable2grow, die auf das digitale Wachstum von Firmen spezialisiert ist, unterteilt die deutschen Betriebe in drei Kategorien: „Das eine Drittel hat verstanden, wie wichtig die digitale Transformation ist und hat auch verstanden, dass es sich um einen ganzheitlichen Prozess handelt und nicht nur ein neues IT-Projekt oder ein zusätzlicher Vertriebsweg ist.“ Das zweite Drittel wolle etwas tun, wisse aber nicht so recht, was, und versteige sich in blindem Aktionismus. „Das letzte Drittel schläft noch und ist der festen Überzeugung, von der Digitalisierung nicht betroffen zu sein. Dazu gehören Unternehmen aus der Baubranche, aus Chemie und Pharma und grundsätzlich aus dem B2B-Bereich mit physischen Gütern“, sagt Peters.

Vorreiter kommen aus den USA

Entsprechend selten taucht der Name eines deutschen Unternehmens in den Schlagzeilen auf, wenn es um digitale Trends und Projekte geht. In der Regel ist der Tenor eher "Jetzt ist auch Firma xyz aufgewacht". So zumindest das Ergebnis der Studie „Digitalisierung in den Medien 2015 - Auf der Suche nach den Digital Leadern“ von Unicepta, einer Gesellschaft für Medienanalyse. Google, Apple, Facebook und Amazon sind demnach die medial beachteten Vorreiter, gefolgt von Start-ups wie Uber oder AirBnB.

„Google und Apple gelten als mögliche neue Player in der Automobilindustrie. Amazon wandelt sich zum Logistikunternehmen, das Lieferwagen durch Drohnen ersetzen will“, heißt es in der Studie. Und weiter: „Die Wettbewerber in diesen Branchen sind altbekannte Großkonzerne aus der ersten Börsenliga: Daimler, BMW und VW. Daneben wird die Deutsche Telekom als klassischer Vertreter der deutschen Digitalbranche regelmäßig erwähnt.“ Andere Namen fallen nicht. Und auch die Medienanalysten sagen: Schuld sind die Unternehmen selbst. „Es fehlt an Vordenkern und Visionären.“ Kompetenzen seien nicht in einer Person gebündelt, sondern über verschiedene Stellen im Unternehmen verteilt.

Auch Peters sagt: „Wer Digitalisierungsexperten neu einstellt, muss sie zunächst zentralisieren: Es hilft nichts, an jedem Standort einen jungen Experten zu haben, der gegen die alten Strukturen kämpft. Sie gehören zentral in das crossfunktionale Digitalisierungsteam, damit die alten, gut vernetzten Hasen und die jungen 'digital natives' gemeinsam etwas bewegen können.“

Auf der Suche nach den Digital Natives

Aber wo bekommt man sie her, die Digital Natives mit den guten Ideen? Und die Frage nach dem Wo ist in diesem Fall deutlich wichtiger, als die nach dem Wie – jedenfalls, wenn IT-Experten gesucht werden. Und das werden sie laut der Staufenbiel-Studie „JobTrends 2016“: Demnach suchen die Unternehmen derzeit vor allem Wirtschaftswissenschaftler (mit 69 Prozent an erster Stelle) und Informatiker (52 Prozent der Nennungen) Stark steigend ist dabei vor allem der Bedarf an Wirtschaftswissenschaftlern in der IT-Branche. Gefragt sind auch Data Architekten, Security Spezialisten oder Cloud Manager.

Diese Tech-Jobs werden im Jahr 2020 gesucht

„Es gibt durch die Digitalisierung eine riesige Nachfrage nach technischem Know-how. Heute ist jedes Unternehmen irgendwie auch eine Tech-Firma“, bestätigt Paul D’Arcy, Marketingleiter von Indeed USA. Und das Gute ist: Die Tech-Talente kommen nach Deutschland. Zahlen seines Unternehmens belegen, dass IT-Experten dem früheren Tech-Mekka London aufgrund der exorbitanten Lebenshaltungskosten den Rücken kehren und stattdessen nach München oder Berlin gehen.

Bye bye London, hello Berlin, hello Munich!

„Berlin ist attraktiv für Tech-Experten: Es gibt vergleichsweise wenig Verkehr, einen funktionierenden Nahverkehr, die Lebensqualität ist hoch, die Preise niedrig und die Stadt ist attraktiv. Entsprechend gehen die, die sich aussuchen können, wo sie arbeiten wollen, weil sie überall gefragt sind, gerne nach Berlin“, so D’Acry. In der Folge siedeln sich auch die Unternehmen dort an. „Google ist doch nicht in Berlin, weil es so eine schöne Stadt ist, sondern weil dort die Leute wohnen, die Google braucht.“

Wenn man sich nur einmal anschaut, wo die meisten Fachkräfte mit Java-Kenntnissen gefragt sind, steht München auf 1, Berlin auf 2 und dann kommt London. Doch nicht nur für IT-Experten auch für andere Fachkräfte seien deutsche Großstädte attraktiv, wie er sagt. „Eine ähnliche Bewegung gibt es auch in den USA: Die Leute verlassen das Silicon Valley und gehen in andere Städte, wo sie sich eine Wohnung leisten können“, so D’Acry.

Mitarbeiter sollen typisch deutsch sein

Doch die deutschen Unternehmen stehen diesen Kräften – zumindest in der Masse – skeptisch bis ablehnend gegenüber. Das macht sich auch bei der Fachkräftesuche der Betriebe bemerkbar. Gerade einmal jedes fünfte Unternehmen gewinnt neue Mitarbeiter im Ausland. Stattdessen suchen Unternehmen bevorzugt deutschlandweit (46 Prozent) oder regional (42 Prozent) nach Kandidaten. Dies zeigen die Ergebnisse des HR-Reports 2015/2016 des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) und des Personaldienstleisters Hays, für den über 500 Entscheider befragt wurden.

Selbst wenn die Unternehmen auf ausländischen Märkten aktiv sind, die Mitarbeiter sollen bitteschön aus dem Nachbarort kommen, damit alle gleich sind. „Gerade deutsche Unternehmen sind auf sehr vielen ausländischen Märkten stark vertreten. Leider spiegelt sich dies nicht in ihrer Rekrutierungspolitik wieder. Um ihren globalisierten Märkten gerecht zu werden, sollten sich deutsche Unternehmen daher wesentlich stärker für Kandidaten aus anderen Ländern und Kulturkreisen öffnen. Denn eine große kulturelle Diversität bei ihren Mitarbeitern macht Unternehmen auf Dauer stabiler für die Marktanforderungen“, bilanziert Klaus Breitschopf, CEO der Hays AG.

Wenn überhaupt im Ausland gesucht wird, dann vornehmlich in Österreich und der Schweiz (37 Prozent), gefolgt von Westeuropa (26 Prozent). Obwohl in Südeuropa viele junge Akademiker auf der Straße stehen, haben deutsche Betriebe Portugiesen, Spanier und Griechen überhaupt nicht auf dem Radar. Auch die weltweite Suche spielt eine vergleichsweise marginale Rolle. Ungeachtet der hohen Bedeutung der chinesischen, amerikanischen und indischen Märkte finden nur vier bis sechs Prozent der befragten Unternehmen neue Mitarbeiter in diesen Ländern. Und wenn doch jemand einen Bewerber mit ausländischen Wurzeln ins Auge fasst, soll der fließend deutsch sprechen und deutsche Zeugnisse vorweisen können.

Berlin ist die große Ausnahme

Berlin sei da eine Ausnahme, so D’Acry: „Die deutsche Sprache war jahrelang ein Hindernis für Ausländer, in Deutschland ein Unternehmen aufzubauen. Mittlerweile ist man – besonders in Berlin – offen gegenüber Unternehmern, die Englisch sprechen. Entsprechend verdoppeln sich auch die Chancen, gute Fachkräfte zu finden, wenn Unternehmen ihre Stellen in Englisch und Deutsch ausschreiben.“ Deshalb zieht es viele Start-ups und IT-Experten von überall her eben nach Berlin und nicht ins Sauerland.

Trotzdem sei das Einstellungsverfahren in deutschen Unternehmen noch sehr traditionell, wie D’Acry findet. „Die Firmen bestehen darauf, dass ein Programmierer auch einen Hochschulabschluss hat, der beweist, dass er seinen Job versteht. Dabei sind 50 Prozent der IT-Experten Autodidakten. Da sollten sich die Unternehmen fragen, was ihnen wichtiger ist: Jemand, der den Job beherrscht oder jemand mit einem Zeugnis.“


Laut einer Umfrage von Stack Overflow, der größten Entwickler-Community der Welt, unter mehr als 56.000 Entwicklern aus 173 Ländern haben sich sogar 74,7 Prozent der deutschen Entwickler ihre Kenntnisse selbst angeeignet. Weltweit sind es 69,9 Prozent.

Für Unternehmen gilt deshalb: Wer bei der Beurteilung von Bewerbungsunterlagen zunächst auf den Universitätsabschluss achtet, ignoriert drei Viertel der Bewerber. Noch einmal D’Acry: „Und wer darauf besteht, dass jeder Bewerber fließend deutsch spricht, schlägt die Tür für Fachkräfte aus Asien oder den USA zu.“ Das mag im kleinen Handwerksladen noch in Ordnung sein, für alle anderen ist Offenheit gefragt, wenn sie in der globalisierten Welt nicht den Anschluss verlieren wollen.


Die Angst vor Fehlern und Flexibilität

Es ist eben nicht nur das Produktangebot oder der Vertriebskanal, der sich ändert, sondern auch Arbeitsmarkt und Arbeitswelt. Eine Gruppe aus 24 Technologie- und Arbeitsexperten hat für die Stiftung "neue verantwortung" und die Bertelsmann-Stiftung verschiedene Szenarien entwickelt, wie letztere in Zukunft aussehen könnte. „Der Veränderungsdruck auf Beschäftigte, Arbeitgeber und Sozialstaat wird deutlich steigen – immer abhängig davon, wie gut der deutschen Industrie der Wandel in eine software- und dienstleistungsintensive Wirtschaft gelingen wird“, sagt Juliane Landmann, Projektleiterin der Studie. Zunehmend digitalisierte und vernetzte Produktionsabläufe oder plattformähnliche Geschäftsmodelle wie Airbnb oder Uber werden keine Einzelfälle bleiben, sondern Einfluss auf immer breitere Teile der arbeitenden Bevölkerung haben.

„Alle Lebensbereiche sind von der Technologie durchdrungen: Das vernetzte Auto, der vernetzte Patient, Smart Home, man sucht seinen Lebenspartner per Smartphone, kommuniziert mit dem Smartphone und bucht seinen Urlaub online. Das muss natürlich auch die Berufsbilder massiv verändern, aber ich glaube nicht, dass wir deswegen in Deutschland eine große Arbeitslosigkeit bekommen werden“, sagt auch Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Accenture Deutschland und Mitglied im Hauptvorstand des Branchenverbandes Bitkom. Was sich aber ändern wird, ist die Art, wie wir arbeiten. Flexibilität ist das Stichwort, das auch Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) auf der CeBIT gebrauchte.

Welche Arbeitszeitmodelle deutsche Unternehmen Familien anbieten

Auch beim Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa) geht man davon aus, dass flexiblen Arbeitszeiten und Arbeitsformen wie beispielsweise Home-Office eine höhere Bedeutung beigemessen wird.

Und auch hier tun sich viel deutsche Unternehmen schwer: Was soll bloß werden, wenn Mitarbeiter arbeiten können, wo und wie sie wollen? Flexibilität funktioniert für viele eher als Einbahnstraße: Wenn einer flexibel sein soll, dann der Mitarbeiter, aber doch der Arbeitgeber nicht. „Ich glaube nicht, dass die Mehrheit der Arbeitnehmer in Zukunft zuhause bleiben wird, denn Interaktion ist unerlässlich“, sagt Riemensperger. „Das Büro wird sich verändern und mehr zu einem Ort des Austauschs werden“, aber gearbeitet werde auch in der Zukunft noch. Nur eben anders.

Er selbst mache freitags mache früher Feierabend, um seinen Sohn zum Fußballtraining zu bringen und wieder abzuholen, „weil mir das wichtiger ist, als im Büro E-Mails zu beantworten. Das mache ich dann abends. Aber ich erwarte nicht, dass die Mitarbeiter in ihrer Freizeit darauf antworten.“

Jahrhundertealte Angst vor Fehlern

Dass all diese Aspekte – vom Einsatz entsprechender Technik über die Bereitschaft, die Mitarbeiter nicht als Eigentum zu betrachten – hierzulande nicht so recht klappen wollen, liegt an der jahrhundertealten Unternehmenskultur, wie Peters sagt. „Für eine agile Organisation braucht es vor allem Weitsicht, Risikobereitschaft und Mut. Aber bei vielen Unternehmen herrscht noch diese alte Denkweise, dass alles perfekt sein muss, weil man sich vor dem Kunden nicht blamieren darf.“ Deshalb sei die Digitalisierung auch kein Sprint, sondern ein Marathon. Nur einen Webshop einzurichten, hilft nichts, wenn niemand im Unternehmen digital denkt und auch mal riskiert, einen Fehler zu machen. „Den Mut aufzubringen, auch halbperfekte Dinge zu verkaufen, ist die größte Herausforderung, der größte Kulturwandel für deutsche Unternehmen“, bestätigt Riemensperger. Über viele Generationen hinweg habe man die Unternehmen zu einem Sicherheits- und Perfektionsstreben hin erzogen, was bei physischen Produkten ja auch sinnvoll sei, nur im aktuellen Marktumfeld ist es der wirtschaftliche Tod.

Riemensperger: „Wenn die Bremsen bei einem Auto nicht funktionieren sind die Insassen tot. Wenn medizintechnische Geräte nicht funktionieren, sind die Patienten tot. Und wenn eine Gasheizung explodiert, sterben ebenfalls Menschen. Wenn ein Softwareunternehmen eine nicht perfekte Lösung auf den Markt bringt, kommt einfach nach einigen Tagen ein neues Update.“

Deutsche Unternehmen müssen hier einen Kompromiss finden, sagt er. „Natürlich müssen die Bremsen hundertprozentig perfekt sein, aber das Infotainment-System muss schnell und vielleicht nicht ganz so perfekt sein, um mit dem Markt Schritt zu halten.“ Wenn Apple damals beschlossen hätte, das iPhone erst dann zu vermarkten, wenn es wirklich perfekt ist, wäre das Unternehmen vermutlich pleite. „Das haben viele noch nicht begriffen, dass man unterschiedliche Entwicklungsgeschwindigkeiten haben darf und auch muss, um den Anschluss nicht zu verlieren“, so Riemenspergers Fazit. Und solange das nicht in den Köpfen angekommen ist, kann der Bundeswirtschaftsminister die Digitalisierung befehlen, so viel er will.

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