Manager in München Wo Münchens Bosse heimlich tagen

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Bayerischer Hof

Bayerischer Hof Quelle: Pressebild

Bescheidenheit ist nicht die erste Eigenschaft, die der Bayerische Hof ausstrahlen möchte. „Eine Welt für sich“, lautet sein Slogan, der ungleich holpriger, aber treffender hieße: mehrere Welten in einem Universum. In den späten Stunden an der Falk’s Bar (Foto) ist der Bayerische Hof ein Ort für die schon lockeren Gespräche, im Atrium dient er als Bühne für Preisverleihungen, und in der ersten Etage, in verwinkelt angeordneten Besprechungszimmern und im Kaisersaal, ist er der Treffpunkt für die Gesellschaft, die weniger Wert auf Glitzer und Glamour legt.

Edles Interieur

Das Restaurant Atelier liegt abgeschieden im hinteren Teil des Hauses. Sein Interieur, gestaltet vom belgischen Kunsthändler und Inneneinrichter Axel Vervoordt, bietet eine ganz andere Szenerie als die des Garden Restaurants, das vor allem durch die mit genügend Abstand aufgestellten Tische Gespräche dort belässt, wo sie hingehören. Das Trader Vic’s im Keller lockt vor allem internationale Gäste. Hotelgeschäftsführerin Innegrit Volkhardt lebt in und für diese Welt, die sie gestaltet und verändert. Die Münchner Gesellschaft folgt ihr dabei.

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