1. April 2016 So wurden Sie in den April geschickt
Aprilscherze gibt es in Europa mindestens seit dem 17. Jahrhundert, wenn nicht länger. Und Unternehmen und Medien veräppeln ihre Kunden fleißig. Wir haben die schönste Aprilscherze gesammelt.

Amazon Rohrpost
Damit Amazonkunden ihre Päckchen noch schneller bekommen, kommt im Sommer 2016 die Prime-Rohrpost - allerdings vorerst nur in Berlin und nur für Produkte mit einem maximalen Durchmesser von 25 Zentimetern.
Die besten Aprilscherze des letzten Jahres sehen Sie hier.
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Pakx Pakethunde
Das Münchner Logistik Startup pakx.de setzt dagegen auf Vierbeinige Paketboten. Nach knapp zweijähriger Testphase sollen Pakete ab sofort von speziell ausgebildeten Hunden ausgeliefert werden. „Drohnen und autonome Fahrzeuge werden es in urbanen Gebieten aufgrund der bisher ungeklärten Rechtslage noch lange schwer haben. Wenn man sich das Aufgabenspektrum des klassischen Paketboten einerseits und seine Leistung andererseits ansieht, werden die Vorteile eines speziell ausgebildeten Hundes besonders deutlich. Seine kognitiven und physischen Fähigkeiten übertreffen sowohl Mensch als auch Maschine, außerdem helfen Pakethunde, den CO2 Ausstoß in Städten massiv zu reduzieren“, erläutert Mitgründer Elias Kuby.
Starten wird die Zustellung zunächst in München, wo Pakx bereits mit zahlreichen lokalen Händlern kooperiert. Deren Kunden können sich im Geschäft eingekaufte oder online bestellte Waren dann bequem nach Hause liefern lassen. Auf dem Zucht- und Trainingsgelände im Münchner Norden hat Pakx nach eigenen Angaben aktuell 34 fertig ausgebildete, einsatzbereite Hunde.
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„Wir sind das Volk!“ ist markenrechtlich geschützt
Wer in Zukunft die Parole „Wir sind das Volk!“ nutzt, muss aufpassen. Sie ist seit letzter Woche markenrechtlich geschützt. Ein Unternehmen konnte seinen Anspruch auf Markenrecht an der Äußerung vor Gericht durchsetzen. Wer den Ausruf unerlaubt nutzt, muss mit Abmahnungen und Unterlassungsklagen rechnen, berichtet die Deutsche Anwaltauskunft. Der Ausspruch „Wir sind das Volk“, vor allem bekannt durch die DDR-Freiheitsbewegung, war Gegenstand einer Gerichtsverhandlung vor dem Landgericht Dresden. Die Entscheidung der Richter vom 24. März 2016 könnte nun weitreichende Folgen haben.
Das Unternehmen Dassfolck, regionaler Produzent von Wurstwaren im Raum Schaumburg, hatte sich den Slogan „Wir sind Dassfolck!“ 1967 im Zug einer Werbekampagne urheberrechtlich schützen lassen. Anfang 2015 erhob die Firma vor dem Landgericht Dresden Ansprüche auf die Anerkennung als markenrechtlich geschützter Slogan. Das Gericht gab den Forderungen des Klägers statt und sprach Dassfolck die Markenrechte an dem Ausspruch zu (AZ: 4 F D 0815/15).
Das Urteil stellt klar, dass bei der orthografischen Abweichung „Wir sind das Volk“ ebenfalls das Markenrecht greift. „Die Entscheidung ist durchaus überraschend“, kommentiert Rechtsanwalt Dr. Gerhard Lundegaard von der Arbeitsgemeinschaft Markenrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV). In der Urteilsbegründung heißt es: „Auch wenn die Schreibweise unterschiedlich ist, ist eine Verwechslungsgefahr gegeben.“
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Scheine werden abgeschafft, Münzen bleiben
Die Kollegen von der FAZ meldeten, dass sich die Europäische Zentralbank (EZB) entschlossen habe, die Gelscheine im Euroraum abzuschaffen. Sie seien nicht fälschungssicher.„Wer kleine Beträge in Scheinen bezahlt, ist zu oft mit Falschgeld unterwegs. Und wer große Beträge in Scheinen bezahlt, wäscht zu oft Geld“, sagte ein Sprecher der Notenbank. Kurzfristig hätten Experten erwogen, eine ganz neue, absolut fälschungssichere Banknotenserie einzuführen. Die aber würde die Automatenhersteller vor unüberwindliche Probleme stellen. Deshalb habe man beschlossen, künftig nur noch mit Münzen zu bezahlen.
Vom 1. Juli an werden Geldautomaten keine Scheine mehr ausgeben. Gleichzeitig sollten Bürger in einem Sonderprogramm ihre Scheine bei den Banken abgeben und sich den Betrag auf dem Konto gutschreiben lassen. Alle Scheine, die zum Jahresende noch in Tresoren oder unter Matratzen liegen, verlieren automatisch ihren Wert.
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Aufpreise für Salz & Pfeffer sowie Stoffservietten
Und die Kollegen von der NZZ berichten, dass die Schweizer Gastronomiebranche vorschlägt, Salz, Stoffservietten und andere Leistungen an Restaurantgäste bald nur noch gegen Aufpreis abzugeben. Die steigenden Kostendruck setzen die Wirte unter Druck, sodass künftig jeder Toilettengang einen Franken kosten solle. Auch Tischbrot soll nicht mehr gratis abgegeben werden und sogar das Nachwürzen soll kostenpflichtig werden: Die Salz- und Pfefferstreuer bringt das Personal dann nur noch auf Verlangen – gegen eine Gebühr von mindestens 50 Rappen.
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Jugendportal von Wiwo-Green
“Mit einem Durchschnittsalter von 38 Jahren droht WiWo Green als eines der wichtigsten deutschen Nachhaltigkeitsportale dramatisch zu vergreisen”, ergänzt Lothar Kuhn, der für den Gesamtbereich Green Economy bei der WirtschaftsWoche verantwortlich ist. “Dabei sind junge Menschen in ihrer Denkweise deutlich offener.” Deshalb startet schon in der kommenden Woche green.horn, das neue Jugendportal von WiWo Green.
Green.horn soll das Portal für junge Lesende werden, die sich für die grüne Wirtschaft interessieren. Die Generation #Hashtag. Deshalb wird es neben der responsiven Homepage auch eine App und Auftritte bei Xing, Facebook, Twitter, Snapchat, 4chan, Whatsapp und der Bewegtbildplattform Persico geben.
Samsungs Internet für die Hose
Internet der Dinge? Samsung geht noch einen Schritt weiter und führt das Internet der Kleidung ein - zunächst beschränkt auf Hosen. Dabei kommen die ARTIK-iOT-Chips zum Einsatz. Nützliche Funktion: Sitzt der Hosenbund zu eng, sperrt die Jeans automatisch den Kühlschrank.
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Mark Zuckerbergs Mode-Kollektion bei H&M
Analog-Mode macht Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Er bringt mit der Modekette H&M zusammen seine eigene Kollektion auf den Markt: Die Serie „Mark for H&M “ bietet zunächst eine Jeans und das für Zuckerberg typische graue T-Shirt - natürlich signiert.
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Maus und Elefant bekommen die richtige Größe
„Mäuse sind viel kleiner als Elefanten – warum macht ihr das anders?“ Immer wieder habe der WDR entsprechende Fragen von kleinen und großen Zuschauern bekommen und jetzt beschlossen, die Größen anzupassen: Der Elefant wird in allen neuen MausSpots die größte Figur, Maus und Ente werden deutlich kleiner. Bis auf einige ausgewählte MausSpot-Klassiker die entsprechend digital bearbeitet werden, werden die alten Spots dann nur noch bei großen Retrospektiven und Jubiläen ausgestrahlt.
„Die Redaktion hat lange diskutiert und sich mit einer Entscheidung sehr schwer getan, letztlich sollen unsere Figuren aber den MausFans gefallen“ verlautet es nun aus Redaktionskreisen. Ausschlaggebend für die Entscheidung war, dass sich in ihrer bereits 41 jährigen gemeinsamen Geschichte auch das Rollenverhältnis zwischen Maus und Elefant tatsächlich verändert hat: Wirkte der Elefant lange Zeit wie der unbeholfene, etwas verschlafene kleine Bruder, ist er in den neueren Spots immer mehr zum gleichberechtigten, selbstständigen Partner der Maus gereift.
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NOMOS Glashütte TangoSmart
In der Zusammenarbeit mit der Robert Bosch GmbH und der Hochschule Furtwangen (HFU) stellt NOMOS Glashütte die erste Smartwatch „Made in Germany“ mit einem innovativen Energiekonzept als Hybrid einer mechanischen Uhr mit intelligenten digitalen Funktionen vor. Angetrieben wird die Uhr vom mechanischen NOMOS Kaliber DUW 3001E. Das „E“ steht dafür, dass der mechanische Aufzug auch die Energie für die elektronischen Funktionen der Uhr liefert. „Unser Rotor Aufzug im Kaliber DUW 3001 ist so effizient, dass schon zwei Stunden Tragen am Tag genügen, um die Aufzugsfeder voll zu spannen. In der rein mechanischen Version des Werkes bleibt der Rotor dann stehen. Die Hybridversion des DUW 3001E lässt den Rotor weiterlaufen und nutzt die weiteren 10 Stunden, die man die Uhr normalerweise am Tag trägt, um eine von Bosch entwickelte, und speziell für den Einsatz in unserer Uhr angepasste Solid State Lithiumzelle zu laden“, so Theodor Prenzel, stellvertretender Leiter der NOMOS-Abteilung für Forschung und Entwicklung – und der Vater des Kalibers DUW 3001.
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Die Lieblingsuhr als Tattoo
Uhren für die Ewigkeit bietet jetzt Chronext an: Eine repräsentative Umfrage von Chronext hat ergeben, dass 89 Prozent der Kunden sich am liebsten nie von ihrer Lieblingsuhr trennen würden. Das E-Commerce Unternehmen für den An- und Verkauf von Luxusuhren lässt diesen Traum wahr werden und bietet ab heute einen Tätowierungsservice an: Ob Rolex Submariner, Omega Speedmaster oder Patek Philippe Nautilus – der Kunde kann sich jetzt jede beliebige Uhr tätowieren lassen. Wie kostspielig das Tattoo ist, hängt vom Preis der tatsächlichen Uhr ab. Tattoos von Uhren im Wert von bis zu 10.000 Euro kosten 500 Euro, für das Tätowieren von Modellen über 10.000 Euro berechnet Chronext 1.000 Euro. Tattoos mit ewigem Kalender und/oder skelettierten Zifferblättern liegen im oberen Preissegment ab 1.500 Euro. Jeder Kunde, der eine Uhr kauft, bekommt das entsprechende Tattoo sogar umsonst.
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EmotiGloves revolutionieren Social Media Kommunikation
Mit den EmotiGloves läutet MEDION ein neues Zeitalter der Social Media Kommunikation ein. Mithilfe der smarten Handschuhe werden Handgesten in den beliebtesten sozialen Netzwerken direkt als Emojis erkannt. So heben Nutzer zum Liken eines Beitrags beispielsweise nur ihren Daumen, für einen Liebesgruß wird ein Herz geformt. Tausende individuelle Gesten, mit denen sich nicht nur Emojis absenden, sondern zum Beispiel auch Apps öffnen und schließen lassen, können auf dem integrierten Flash-Speicher gesichert werden.
Fingerabdrucks-Sensoren in den Handschuhen stellen sicher, dass die MEDION EmotiGloves nur von ihrem Besitzer genutzt werden können. Für Familien können mehrere Profile angelegt werden. Besonders praktisch: Der Sensor kann auch zum Entsperren des gekoppelten Endgeräts sowie unter anderem zur Bestätigung von Banküberweisungen oder Online-Käufen eingesetzt werden. Haptisches Feedback geben Vibrationsmotoren in beiden Handschuhen.
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Zalando geht Offshore
Die Modeplattform Zalando plant den Aufbau eines weiteren Logistikzentrums. Die bereits bestehenden Standorte in Erfurt, Mönchengladbach, Brieselang sowie die neuesten Zentren in Stradella und Lahr werden nun um ein Logistikzentrum auf einer ehemaligen Ölplattform in der Nordsee ergänzt. Im Rahmen der kontinuierlichen Erweiterung des Logistiknetzwerks wird der neue Standort vollständig von Zalando betrieben und bietet aufgrund der Transportoptionen durch Schiffs- und Luftfahrtverkehr einen entscheidenden Vorteil gegenüber konventionellen Logistikzentren. „Zalando ist dafür bekannt, den eCommerce-Markt sowie den Aufbau von Logistiknetzwerken neu zu denken, innovative Ideen haben uns von Anfang an entscheidend voran gebracht. Das neue Offshore-Logistikzentrum hebt unser Transport-Netzwerk auf eine neue Stufe und erfüllt unsere Plattformstrategie auch im wörtlichen Sinn: Wir verbinden Mode und Menschen, überall auf der Welt“, sagt Rubin Ritter, Zalando Vorstandsmitglied.
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Karriereinitiative für Grundschulkinder
Ob Master-Absolvent, Bachelor-Student oder frischer Abiturient – High Potentials sind in jedem Alter stark umworben. Die Initiative "Kids4Career" des Karrierenetzwerks e-fellows.net zieht nun mit der Förderung von Grundschulkindern die Top-Talente von übermorgen heran und bereitet sie früh auf eine internationale Führungslaufbahn vor. Wer in die Förderung von "Kids4Career" aufgenommen wird, profitiert innerhalb des zweijährigen Förderzyklus von vielen attraktiven Leistungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern im Grundschulalter zugeschnitten sind, wie z. B.:
• Je 2 Businessanzüge (anthrazit, goldbraun) für Knaben bzw. je 1 Hosenanzug (fliederfarben) und 1 Blazer (Jacquardoptik) für Mädchen
• Einmonatiger Gastaufenthalt an einer internationalen Partnergrundschule (z. B. King Edwards Pre-Prep School, Bath)
• Dreiwöchiges betreutes Schnupperpraktikum bei einer Partnerbank, um spielerisch erste Transaktionen zu tätigen
• Kurs "Führung erfahren", Hundeschule Bob Gilbert, Berlin-Charlottenburg
• 12 Ausgaben von "Benjamin Börse", der kindgerechten Ausgabe der Financial Times Deutschland
• Je 1 Aktie Lego, Mattel und Hasbro zum Kurs des Aufnahmedatums
• Logitech-Tastatur mit chinesischen Schriftzeichen
• 24 Tuben Haargel "Tecni.Art Aqua Gloss" von L'Oreal Professionnel
• Mitgliedschaft im exklusiven Netzwerk "Pre-Potentials", das regelmäßig Get-together veranstaltet
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Supermarkt-Drohnen leiten Verbraucher zu den besten Angeboten
Im Zuge der im Januar angekündigten Fusion der Firmen hinter den mobilen Services barcoo und Marktjagd wurde heute das erste gemeinsame Produkt vorgestellt. Stationäre Händler können ab sofort ihre Kunden von Drohnen begleiten lassen und durch den Laden leiten. Nutzer der Apps barcoo und Marktjagd werden am Eingang von den dort in Docks wartenden Drohnen erkannt. Sobald sich eine Drohne per Funk mit dem Smartphone verbunden hat, sendet der Kunde seinen Einkaufszettel oder die aus einem digitalen Prospekt ausgewählten Angebote an das Flugobjekt. Dieses errechnet den schnellsten und kürzesten Weg für den Einkauf und fliegt voraus. Da alle Drohnen im Laden auch untereinander kommunizieren, wissen diese, wann es Stau an der Fleischtheke gibt und können “ihre“ Kunden zunächst zur leeren Käsetheke führen und später zum Fleisch.
Über das Handydisplay können Verbraucher die Geschwindigkeit der Drohne bestimmen. Gewählt werden kann zwischen Schlendern, Normal und Flott. Die letzte Einstellung ist insbesondere für Kunden relevant, die sonst dazu neigen, mehr einzukaufen, als sie geplant hatten. Dies ist ihnen bei dem Tempo der Drohne dann nicht mehr möglich.
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Elektroflugzeug für Jedermann
Die sonnen GmbH, Marktführer für intelligente Lithium-Energiespeicher und eines der weltweit am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen, steigt nun auch in den Zukunftsmarkt Elektromobilität ein. Unter dem Motto „power to the streets“ beansprucht das deutsche Vorzeige-Unternehmen mit besonderem Blick auf den US-Markt nun auch ein gehöriges Stück vom globalen Elektromobilitäts-Kuchen. „Wir haben mit dem höchst innovativen Unternehmen mellow ein Joint Venture gegründet und werden noch in diesem Quartal das mit Abstand günstigste Elektrofahrzeug auf den Markt bringen“, freut sich sonnen-CEO Christoph Ostermann.
Die Weltneuheit, die alle national wie international notwendigen Sicherheitstests bereits bestanden hat, hat das Ziel Fußgänger in absehbarer Zeit völlig abzuschaffen. „Wer kennt das nicht, Fußgänger die besonders in Innenstädten immer häufiger die Einkaufsstraßen verstopfen. Sie laufen vollkommen unkontrolliert herum, schauen auf ihre Handys, rempeln sich gegenseitig an oder stehen einfach nur im Weg“, fasst Schröder ein in allen Bevölkerungsschichten weit verbreitetes Gefühl zusammen.
International renommierte Stadtplaner haben das weltweit günstigste Elektro-Fahrzeug in einer unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen organisierten „Preview“ schon einmal begutachtet und loben das Projekt vor allem mit Blick auf die notorisch verstopften Mega-Städte. „Wenn diese Weltneuheit Fußgänger überflüssig macht, und das erwarten wir, dann haben wir noch mehr Platz für Asphalt, Stahlrampen, Mauern und riesige Tunnel“, prophezeit ein Stanford-Professor, der aus guten Gründen nicht genannt werden möchte.
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Googles selbstfahrendes Fahrrad
Google hat in den Niederlanden angekündigt, selbstfahrende Fahrräder in Umlauf zu bringen. Die Technologie dafür, so Google, wurde vom selbstfahrenden Auto übernommen und soll das Radfahren sicherer machen. Das komplette Video finden Sie übrigens hier.
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Mario Götze wechselt zu Schalke 04
Die Kollegen von der Marler Zeitung berichten exklusiv über den "Transferknaller des Jahres": Mario Götze wechselt im Sommer vom FC Bayern München zu Schalke 04.
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Feuerwehr Ratingen verwendet Jetpacks im Einsatz
Um schneller am Einsatzort zu sein, beschreibt die Feuerwehr Ratingen jetzt neue Wege, wie sie auf ihrer Facebookseite bekannt gibt. Man habe - nach den Vorbildern vom Rocketeer und den Jetsons - sechs Jetpacks erworben. „Durch die Baustellen und den immer stärker werdenden Verkehr in Ratingen mussten wir uns weitere Gedanken machen, wie wir die Einsatzorte in kürzester Zeit erreichen. Da wir neuen Technologien immer sehr aufgeschlossen gegenüberstehen, haben wir uns entschlossen, die Geräte auf Herz und Nieren zu testen.“ so René Schubert, Leiter der Feuerwehr Ratingen.
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Til Schweiger moderiert künftig die Tagesschau
"Neue Herausforderung für Til Schweiger: Der Schauspieler moderiert demnächst sieben Nachtausgaben der tagesschau", heißt es auf der Facebook-Seite der Tagesschau. In einem Video heißt Linda Zervakis ihren neuen Kollegen schon mal herzlich willkommen.
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E-Bike statt Krankenwagen
Das Rote Kreuz in Bayern kündigte an, dass Notärzte künftig ihre Patienten per E-Bike ins Krankenhaus bringen.
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Bunny-Bodybuilderinnen
In der neuen "Playboy "-Ausgabe "Playboy Muscle" dreht sich alles um Bodybuilderinnen. Sie wird mit einem extrabreiten Centerfold produziert, damit die Schönheit der breitschultrigen Damen sich voll entfalten kann.
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Nacktverbot
Die Erotik-Messe Venus in Berlin verhängt laut Pressemitteilung angeblich ein Nacktverbot für die Models - wegen Erkältungsgefahr.
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Strikte Spülzeiten für Morgentoilette
Die Wasserbetriebe in der Hauptstadt vermeldeten: Die Berliner müssen wegen Gullygestanks strikte Spülzeiten für die Morgentoilette einhalten.
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Stefan Raab bekommt eine neue Show
Stefan Raab bekommt laut den Kollegen von t-online.de eine neue Fernsehshow: Gemeinsam mit Oliver Kahn soll er beim ZDF "Wer ist der King of Kotelett?" moderieren.
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Wenn Trump Präsident wird, verlässt Apple die USA
„Wir werden unsere Heimat Kalifornien und die USA verlassen, falls Donald Trump am 8. November zum US-Präsidenten gewählt wird“, sagte Apple-CEO Tim Cook im Interview mit dem IDG News Service. Mit Trump als Präsident sei die USA kein attraktiver Wirtschaftsstandort mehr.
Bild: AP,AP
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