Geschäftsfeiern So überstehen Sie das Weihnachtsessen

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In der Vorweihnachtszeit stehen auch betriebliche Weihnachtsfeiern an. Ein gemeinsames Essen kann den Weg zu guten Geschäften ebnen. Doch wer diese Knigge-Regeln nicht beachtet, kann sich blamieren.

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Wer sich mit Vorgesetzten oder Kunden zum Geschäftsessen trifft, kann das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Bei gutem Essen und in entspannter Atmosphäre werden häufig wichtige Entscheidungen getroffen. Auch laden einige Unternehmen gerne Bewerber zum Essen ein – und testen so das Auftreten der Kandidaten.

Wir haben die zehn wichtigsten Punkte zusammengestellt, auf die Sie achten sollten, damit das Geschäftsessen nicht zur beruflichen Stolperfalle wird:


Punkt eins: Die Einladung

„Stellen Sie von Beginn an klar, dass Ihr Geschäftspartner eingeladen ist“, empfiehlt Etikettetrainerin Liz Droste. Denn wer die Einladung ausspricht, übernimmt die Restaurantwahl und bezahlt. „Wer eingeladen wird, aber aufgrund von Compliance-Regeln der eigenen Firma nicht kommen kann, sollte dies in seiner Absage auch so formulieren“, sagt Personalberater Jürgen Hesse von Hesse/Schrader.

Diese Regeln gelten bei einem Geschäftsessen

Punkt zwei: Die Restaurantwahl

Setzen Sie auf Bewährtes: „Wählen Sie ein Restaurant aus, in dem Sie schon gegessen haben. So können Sie sicher sein, dass Atmosphäre, Service und Essen tatsächlich gut sind“, sagt Hesse. Falls Sie unsicher sind, was Ihr Gast gerne isst, ob er beispielsweise Vegetarier ist oder religiösen Speisevorschriften folgt, rufen Sie vorher in seinem Sekretariat an.“

Im Zweifelsfall passt der gehobene Italiener immer – dort gibt es mit Fleisch, Fisch, Pasta, Pizza, Salaten und Suppen eine breite Auswahl. Knigge-Autor Kai Oppel ergänzt: „Fragen Sie bei der Reservierung nach einem gut platzierten Tisch und ob es dort nicht zu laut ist – denn das kann bei einem Geschäftsessen sehr störend sein.“

Punkt drei: Der Dresscode

„Ein Geschäftsessen ist ein Geschäft – und erst in zweiter Linie ein Essen“, sagt Oppel und rät daher zu Business-Kleidung. „Mit einem Sakko sind Männer gut beraten. Frauen sind mit Blazer, Anzug und Kostüm passend gekleidet“, so Oppel.

Beim Essen sollte leichte, nicht zu warme Kleidung getragen werden, denn Ablegen ist ein No-Go: „Was man bei der Vorspeise trägt, trägt man auch beim Dessert“, sagt Droste. Und die alte Stilregel „No brown after six“? „Sie gilt noch immer – braune Schuhe sind bei offiziellen Abendeinladungen tabu“, so die Etiketteexpertin.

Das bedeuten Dresscodes für Männer
Stufe 1: Baseline Casual für MännerDie Zeiten, in denen Anzug tragen Pflicht war, sind lange vorbei. Viele Unternehmen setzen jetzt auf den „Baseline Casual“-Look. Also: Hübsche T-Shirts oder Polohemden, dunkle Jeans ohne Waschungen und geschmackvolle, nicht zu sportliche Sneaker.Aber Achtung: Folgen Sie immer der +1/-1 Regel. Sie können immer eine Stufe schicker gekleidet ins Büro kommen und am „Casual Friday“ oder zu anderen entspannteren Events auch mal eine Stufe weniger schick. Kleiden Sie sich dagegen gleich zwei Stufen schicker, wirkt das nur overdressed und überheblich. Quelle: Peek&Cloppenburg
Stufe 2: Mainstream casual für MännerAls Mann tragen Sie auf dieser Stufe am besten Shirts und Pullover in verschiedenen Farben. Gerne darf es auch kariert oder gestreift sein, Hauptsache, Sie treffen die richtige Mischung zwischen schick und locker. Auch die Kombination aus Hemd und einem lockeren Sakko bietet sich an. Untenrum machen Sie mit einer schicken Chino oder Leinenhose alles richtig. Dazu die passenden eleganten Schuhe, idealerweise aus hellem Leder, fertig ist ihr "Mainstream casual"-Look. Quelle: Peek&Cloppenburg
Business CasualHier bleibt die Jeans im Kleiderschrank, dafür darf die Krawatte raus – bei Bedarf. Grundsätzlich ist ein Anzug mit Hemd und darüber eventuell ein feiner Strickpulli absolut ausreichend. Quelle: dpa
Stufe 2: Mainstream casual für MännerAls Mann tragen Sie auf dieser Stufe am besten Shirts und Pullover in verschiedenen Farben. Gerne darf es auch kariert oder gestreift sein, Hauptsache, Sie treffen die richtigen Mischung zwischen schick und locker. Auch die Kombination aus Hemd und einem lockeren Sakko bietet sich an. Untenrum machen Sie mit einer schicken Chino oder Leinenhose alles richtig. Dazu die passenden eleganten Schuhe, idealerweise aus hellem Leder, fertig ist ihr "Mainstream casual"-Look. Quelle: Peek&Cloppenburg
Stufe 5: Boardroom attire für Männer Schick, adrett und schwarz-weiß - diese drei Schlagworte sollten bei diesem Outfit im Vordergrund stehen. Als Mann kommen Sie um einen schwarzen oder dunkelgrauen Anzug nun nicht mehr herum. Auch die Qualität spielt jetzt eine große Rolle. Weißes Hemd und unifarbene Krawatte machen das Outfit komplett. Quelle: Peek&Cloppenburg
Black Tie / Cravate NoireDamit ist keine schwarze Krawatte, sondern eine schwarze Fliege gemeint – die zum Smoking getragen wird. Quelle: REUTERS
White Tie / Cravate BlancheHier tragen Männer Frack mit weißer Fliege.  Dies ist bei besonders festlichen Anlässen wie dem Wiener Opernball angesagt. Und was ist mit den Damen? >>Das bedeuten Dresscodes für Frauen Quelle: dpa

Von B wie Bestellung bis T wie Tischmanieren

Punkt vier: Die Sitzordnung

Die klassische Form sieht Folgendes vor: „Speisen Sie zu zweit, sitzen Sie sich gegenüber. Sind Sie zu viert, sitzen Sie als Mann links von einer Frau und als Frau stets rechts vom Mann“, sagt Oppel. Moderner ist die Bonner Variante: Hier platzieren sich die Herren nebeneinander und die Damen ebenso. Bei einer größeren Festtafel gilt: „Nach internationalen Gepflogenheiten ist der Ehrenplatz rechts neben dem Gastgeber oder der Gastgeberin. In Deutschland kann der männliche Ehrengast auch links neben der Gastgeberin sitzen“, sagt Trainerin Droste.

Punkt fünf: Die Bestellung

Fünf Gänge – oder nur Pasta? Gäste sind oft unsicher, in welchem Preisrahmen sie bestellen dürfen. Gastgeber können Hinweise geben, indem sie eine Empfehlung aussprechen. Werden die Gäste jedoch im Unklaren gelassen, so ordern diese am besten nur ein Hauptgericht. Vor- und Nachspeise werden dann bestellt, wenn der Gastgeber dazu auffordert. Und: Am besten Speisen bestellen, die sich unfallfrei essen lassen.

Wenn Schlürfen zum guten Ton gehört
ChinaDie Essstäbchen sollten nie senkrecht in den Reis gesteckt werden, das bringt Unglück und ist ein Totenritual. Verboten ist ebenfalls: Nase schnäuzen. Dafür geht man in der Volksrepublik auf die Toilette. Nehmen Sie auch nie die Speisen, die für den ganzen Tisch gedacht sind in die Hand - auch nicht, wenn Sie dadurch besser ans Essen kommen. Alles sollte dort stehen bleiben, wo es steht.
ItalienSpaghetti mit Löffel und Gabel aufrollen - das machen nur Menschen, die es nicht besser wissen. Eigentlich wird die Nudel ausschließlich mit der Gabel aufgerollt. In Italien werden sie außerdem meist nicht als Hauptgang, sondern als Vorspeise gegessen. Quelle: dpa
ÖsterreichIn einem Kaffeehaus sollte unbedingt ein sehr gutes Trinkgeld gegeben werden. Der Kellner muss außerdem gerufen werden. Er wird kommen, dabei aber wenig gesprächig sein. Quelle: dpa
EnglandEs gibt ein paar Sitten an die sich der Deutsche gewöhnen muss: Ein gediegenes Frühstück mit Brötchen, Käse und Wurst, gibt es in England kaum. Stattdessen werden Bohnen, Würstchen, Speck, Black Pudding, Kartoffelecken, Tomaten, Rührei und Champignons aufgetischt. Tee-Zeit ist immer 17 Uhr, wobei es auch hier eine komplette Mahlzeit dazu gibt. Quelle: dpa
JapanSuppe darf ausdrücklich geschlürft werden, die Köche werden es wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Denn es wird davon ausgegangen, dass das Aroma der Nudeln erst durch das laute Aufsaugen aus der Suppe zur Geltung kommt. Bei anderen Speisen sollte es hingegen unterlassen werden - es gilt auch dort als unhöflich. Quelle: REUTERS
GriechenlandDas kleine Häppchen, was da auf dem Teller liegt, wird gewiss nicht alles gewesen sein: Die Griechen zelebrieren ihr Essen und dehnen es über mehrere Stunden aus. Deshalb gibt es immer kleine Gänge bzw. viele Gerichte, die sich alle gemeinsam teilen. Kleckern ist übrigens ausdrücklich erlaubt. Quelle: dapd
SchwedenIn schwedischen Cafés ist Selbstbedienung angesagt: Dort wird nicht nur bestellt, sondern auch bezahlt. Nach dem Bezahlen dürfen sich die Restaurantgäste so oft Kaffee nachschenken wie sie möchten. Köttbullar und Stockfisch sind also nicht die einzigen Besonderheiten der schwedischen Küche. Quelle: dpa


Punkt sechs: Der Small Talk

Wetter, Reisen, Sport oder Hobbys – diese Themen sind die Klassiker des Small Talks. Grundsätzlich gilt: Beim Geschäftsessen steht das Kennenlernen im Vordergrund, das Geschäftliche wird erst gegen Ende besprochen. Also ist von allen Anwesenden Geduld gefragt. „Konkrete Verhandlungen sind aber tabu. Ausnahme: Geschäftspartner laden ausdrücklich zu einem Arbeitsessen ein“, so Oppel.

Tipps für den gelungenen Smalltalk

Punkt sieben: Die Tischmanieren

Sie sind das A und O. So wird bei mehreren Gängen das Besteck von außen nach innen benutzt. Für die Reihenfolge der Gläser gilt: Was als Erstes getrunken wird, steht am nächsten. „Vermeiden Sie Gestikulieren mit dem Besteck, das Reden mit vollem Mund sowie das Greifen über den Teller eines anderen“, zählt Droste grobe Fauxpas auf und ergänzt: „Hastiges Schlingen, zu große Bissen und Essgeräusche sind ebenso tabu.“ Oppel ergänzt, dass nur die Hände auf den Tisch gelegt werden, weder die Ellenbogen noch das benutzte Besteck gehören dorthin – das gilt ebenso für Brille, Portemonnaie, Autoschlüssel und Mobiltelefon.


Alkohol und andere Stolpersteine

Punkt acht: Das Buffet

„Bei einem Stehempfang mit Buffet gelten die gleichen Regeln wie beim Restaurantbesuch“, sagt Hesse und rät: „Laufen Sie lieber mehrmals, statt den Teller zu überladen – bei jedem Gang wird ein neuer Teller geholt.“ Das Warten in der Schlange biete die perfekte Gelegenheit für Small Talk. Generell gilt: Der Gastgeber eröffnet das Buffet, die Ehrengäste greifen zu, es folgen die anderen Gäste. Diese springen nicht gleichzeitig auf, sondern gehen möglichst tischweise, so lässt sich die berühmte Schlacht am Buffet vermeiden. Die Gastgeber bedienen sich übrigens zuletzt.

Punkt neun: Der Alkohol

„Er sollte, wenn überhaupt, nur maßvoll getrunken werden“, sagt Hesse. Zum Lunch sei Alkohol eher unüblich, beim Abendessen kann es schon mal ein Bier oder ein Wein sein. Und: Wer auf Alkohol verzichtet, muss dies grundsätzlich nie begründen.

Punkt zehn: Das Bezahlen

Idealerweise sollte zu Beginn des Essens geklärt sein, wer zahlt. Der Gastgeber bezahlt möglichst diskret, etwa per Kreditkarte am Tisch. Oder er geht an die Bar, kontrolliert und begleicht dort die Rechnung. Möglich ist es auch, sich die Rechnung ins Unternehmen schicken zu lassen.

Und wenn doch etwas schiefgeht?

Was tun, wenn in Loriot'scher Manier die Nudel an der Nase hängen bleibt oder das Glas Wein umkippt? „Versuchen Sie, eine entspannte Stimmung zu verbreiten. Denn noch wichtiger als das Einhalten von Knigge-Regeln ist, dass sich die Tischgesellschaft wohlfühlt – und dass auch zukünftig gerne miteinander gearbeitet wird“, sagt Hesse.

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Vorsicht vor drei klassischen Stolperfallen beim Geschäftsessen

  • Das Brot: So verständlich es auch ist, dass man nach einen langen Bürotag hungrig ist – fallen Sie nicht über das Brot her. Vielmehr wird es in kleine Brocken gebrochen und kann dann mit etwas Butter bestrichen werden. Der Brotteller steht auf der linken Seite und sollte nicht in die Mitte verschoben werden.
  • Die Bouillon: „Nicht pusten, nicht schlürfen, nicht mit dem Brot tunken“, fasst Droste die Suppentabus zusammen. Cremesuppen sowie Suppen mit Einlagen werden gelöffelt. Klare Brühen dürfen hingegen auch getrunken werden – aber nur, wenn die Suppe in einer kleinen Tasse oder in einem Glas serviert wird.
  • Die Serviette: Auch wenn es praktisch wäre: „Die Serviette gehört nicht in den Kragen oder den Ausschnitt, sondern auf den Schoß“, sagt Oppel. Sein Tipp: „Nutzen Sie die Serviette immer dann, bevor Sie etwas trinken möchten. So bleibt das Glas ansehnlich. Verlassen Sie den Tisch, legen Sie die Serviette locker links neben Ihren Teller – nicht auf den Stuhl. Wenn Sie fertig gegessen haben, gehört die Serviette links neben den Teller.“
Da würde sich Knigge im Grabe umdrehen
SchulmeisterereiOberlehrerhaftes Verhalten scheint typisch deutsch zu sein. Wachsender Trend: Deutsche schulmeistern gerne ihre Mitmenschen. „Sie sind ein schlechtes Vorbild für mein Kind, wenn Sie bei Rot über die Ampel gehen“ „Hier ist Ballspielen verboten“ „Hier raucht man nicht“: Schulmeistern hat nichts mit gutem Verhalten zu tun. Die Deutsche Kniggegesellschaft urteilt sogar: „Wir entwickeln uns zu einem Volk von Zurechtweisern. Das muss besser werden.“ Quelle: V.V.V.-Verlag
Sitz mit Aktentasche blockierenNerv-Trend Nummer zwei speziell bei Geschäftsreisenden: ein einziges Ticket kaufen und den Nebenplatz dennoch mit der Aktentasche blockieren. Andere Fahrgäste müssen stehen, das Gepäck hat´s bequem. Sehr effektiv, um von Hamburg bis Frankfurt ungestört zu sein, sozial aber nicht kompatibel, findet die deutsche Kniggegesellschaft. Quelle: dpa
Zu viele Löcher, labberige Hemden, kurze Ärmel mit KrawatteDer Businessmann macht laut der Kniggegesellschaft noch viel falsch. Darum: Perfekte Gürtel haben nur fünf Löcher, das Hemd muss zwei Zentimeter aus dem Ärmel schauen und kurze Arme mit Krawatte sind ein No Go. Damit sich diese Fashion-Fauxpas nicht wiederholen, raten die Benimm-Experten, auch als Mann mal hin und wieder einen Blick in eine Modezeitschrift zu werfen. Quelle: dpa
Lautstark in der Öffentlichkeit telefonierenEbenfalls auf der Kniggeliste steht der Handybrüller, vorzugsweise in Bus und Bahn. Den ganzen Waggon zu beschallen, ist schon ein Klassiker und bleibt dadurch weit oben auf der Liste der Benimm-Fehler der Deutschen. Dass leise und weniger und höflicher ist, ist immer noch nicht bei allen angekommen: Rechtsanwälte etwa posaunen immer noch die Namen und Aktenzeichen ihrer Mandaten durch den Zug (Gab´s da nicht eine Schweigepflicht?), andere lassen Mitreisende lautstark Anteil an Familien- und Beziehungsproblemen nehmen. Übrigens: Man kann auch leise in seinen Laptop hacken. Das muss nicht wie die alte Schreibmaschine MG klingen. Quelle: dpa
Vor dem Abbiegen nicht blinkenBlinken ist uncool, ist schon klar. Das machen nur Spießer. Der Selfmade-Man biegt ohne ab. Davon gibt es immer mehr, geißelt die Kniggegesellschaft. Da weiß man dann gar nicht, was der andere will und schon kracht es. Das ist extrem unsolidarisch. Also: Blink mal wieder! Quelle: dapd
Besteck falsch haltenJeder Zweite kann's nicht richtig, dabei ist es nicht schwer, Messer und Gabel richtig zu halten. Ein Messer ist kein Bleistift, also kein Grund, es wie einen Griffel zu halten. 50 Prozent der von der Knigge-Gesellschaft getesteten Besucher von Biergärten machten Besteckfehler beim Essen. Ein Vorsatz: Dringend Tischsitten updaten. In der Muße liegt der Genuss, dann klappt´s auch mit dem Knigge. Quelle: dpa
Daneben-Benehmen auf BetriebsfeiernAlle Jahre wieder immer dieselben Fehler. Vorsicht mit dem Alkohol, nicht Sexy-Hexy spielen und kein Geknutsche mit dem Chef. Das Betriebsfest ist nach wie vor vermintes Gelände. Hier enden immer wieder Karrieren. Überlebenstipp: Klappe halten, nichts ausplaudern und nicht am nächsten Tag krankfeiern. Quelle: dpa
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