Ferdinand Knauß Reporter, Redakteur Politik WirtschaftsWoche Online

Ferdinand Knauß, Jahrgang 1973, hat Geschichte und Japanologie in Düsseldorf, Nantes und Tokio studiert. Bevor er zur WirtschaftsWoche kam, war Knauß Redakteur bei der Financial Times Deutschland und beim Handelsblatt sowie Pressesprecher im Bundesministerium für Bildung und Forschung. 2010 war Knauß Fellow der Volkswagenstiftung beim Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln und 2015 Fellow am Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam. Veröffentlichungen: "Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt" (2018) und "Wachstum über Alles? Wie der Journalismus zum Sprachrohr der Ökonomen wurde" (2016)

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Ferdinand Knauß - Reporter, Redakteur Politik WirtschaftsWoche Online

Regierungskrise So steht es um die Reformen für Österreichs Wirtschaft

Die geplatzte Regierungskoalition aus ÖVP und FPÖ hatte grundlegende wirtschaftsfreundliche Reformen für Österreich veranlasst. Aber die wichtigsten davon bleiben nun in der Schwebe.
von Ferdinand Knauß

Anders gesagt Die doppelte Entgrenzung

Die Ängste vor Umweltzerstörung und der Auflösung der Nation beherrschen und entzweien die Deutschen. Beide sind Folgen von ökonomisch motivierten Entgrenzungen.
Kolumne von Ferdinand Knauß

Mittelstand über Bewerber „Die schulischen Kenntnisse haben sich verschlechtert“

Während Abiturienten in Petitionen über vermeintlich zu schwierige Mathematik-Aufgaben klagen, beobachten Unternehmen wie Fischer (Dübel), Miele oder Trigema einen deutlichen Rückgang des Bildungsniveaus bei Bewerbern.
von Ferdinand Knauß

BIP-Wachstum Atempause für die lethargische Koalition

Nicht nur Peter Altmaier dürfte erleichtert sein: Die deutsche Wirtschaft wächst doch noch ein bisschen – und verschafft der Großen Koalition Luft für das Aufschieben politischer Entscheidungen.
Kommentar von Ferdinand Knauß

Anders gesagt Wenn dein Chef sagt, wie du wählen sollst

Vor den Wahlen zum Europäischen Parlament üben sich deutsche Konzerne in politischem Paternalismus. Nicht nur für die geschulmeisterten Mitarbeiter ist das ist ein bedenklicher Rückschritt.
Kolumne von Ferdinand Knauß

Mittelstandspräsident Ohoven „Viele Bewerber beherrschen nicht einmal die Grundrechenarten“

Nachdem Tausende Abiturienten über das angeblich zu schwierige Mathematik-Abitur klagten, meldet sich jetzt die mittelständische Wirtschaft zu Wort. Die Mathekenntnisse der Schulabgänger seien zu schwach.
von Ferdinand Knauß

Mathe-Abitur Lehrer kritisieren den Beschwerde-Hype

Zehntausende beschweren sich in Petitionen über das vermeintlich zu schwere Mathematik-Abitur. Warum die meisten Lehrer und Didaktiker das kaum nachvollziehen können.
von Ferdinand Knauß

Streit über CO2-Steuer Es geht ums Klima – und ums Kanzleramt

Die Frage der CO2-Steuer ist nicht nur eine ordnungs- sondern auch eine machtpolitische. Für Armin Laschet bietet sie eine Gelegenheit, die Schwäche der vermeintlichen Merkel-Nachfolgerin Kramp-Karrenbauer zu offenbaren....
Kommentar von Ferdinand Knauß

Anders gesagt EU-Wahlkampf zwischen Kinderei und Illusion

Der Auftritt der deutschen Parteien im EU-Wahlkampf ist beschämend. Obwohl alle zu wissen behaupten, dass die Wahlen schicksalhaft seien, präsentieren sich die Parteien infantil und wurschtig.
Kolumne von Ferdinand Knauß

Kühnerts kommunistische Träume Kevin, geh ins historische Proseminar!

Kevin Kühnerts Forderungen nach Kollektivierung von Unternehmen und sein Reden von „demokratischem Sozialismus“ offenbaren einen Abgrund an geschichtlicher Ignoranz.
Kommentar von Ferdinand Knauß
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