Batteriehersteller Varta will an die Börse

Der Batteriehersteller Varta will noch im Herbst im zweiten Anlauf an die Börse gehen. Das berichtet die WirtschaftsWoche und beruft sich auf Informationen aus  Finanzkreisen.

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Forschung und Entwicklung beim Mikrobatteriehersteller Varta Quelle: PR

Der ursprünglich für  Dezember 2016 geplante Börsengang scheiterte, als Grund wurde damals die Verunsicherung an den Börsen nach dem Wahlsieg von US-Präsident Donald Trump genannt. Das 2000-Mitarbeiter-Unternehmen baut Energiezellen für Hörgeräte und schnurlose Kopfhörer. Auch Batterien für automatische Staubsauger, Rasenmäher oder Roboter sind im Programm, ebenso Energiespeicher für Solaranlagen in Eigenheimen. Varta war  2007 vom Technologieinvestor Michael Tojner von der  Börse genommen worden.

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