Bitcoin-Kurs aktuell Hongkong lässt Bitcoin-Spot-ETF zu

Aktuelle News und die neuesten Nachrichten von heute zum aktuellen Bitcoin-Kurs im Überblick. Quelle: REUTERS

Hongkong hat einen Bitcoin-Spot-ETF zugelassen. Der Bitcoin-Kurs stabilisiert sich derweil nach den Kursverlusten am Wochenende. Aktuelle News und Nachrichten von heute im Bitcoin-Newsblog.

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15. April 2024 – Hongkong lässt ersten Bitcoin-Spot-ETF zu

Hongkong hat am Montag den ersten Spot-ETF in der Finanzmetropole für den Handel mit Bitcoin genehmigt, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Neben Bitcoin wurde ebenfalls der ersten Ether-Spot-ETF zugelassen. Harvest Global Investments sowie eine Kooperation zwischen HashKey Capital Ltd. und Bosera Asset Management (International) Co. erhielten jeweils die Genehmigung.

Hongkong schickt sich an, sich als führender Standort für Unternehmen im Bereich digitaler Vermögenswerte zu positionieren und konkurriert dabei mit anderen Finanzzentren wie Singapur und Dubai. Diese Entwicklung folgt auf die Einführung eines Regulierungssystems für Anbieter von Dienstleistungen für virtuelle Vermögenswerte im letzten Jahr.

Der Bitcoin-Kurs stabilisiert sich derweil um die 67.000-Dollar-Marke. Die Entwicklungen rund um den iranischen Angriff auf Israel hatten über das Wochenende zu einem starken Abverkauf bei Bitcoin und für zwischenzeitliche Kurse von rund 62.000 Dollar gesorgt. Zuletzt notierte der Kurs der Kryptowährung laut dem Analysehaus Coinmarketcap aber wieder bei 66.607,60 Dollar. (Stand: 12:17 Uhr) Seit Jahresbeginn verbucht Bitcoin einen Kursgewinn von etwa 60 Prozent.

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10. April 2024 – US-Inflationsrate im März bei 3,5 Prozent; Bitcoin-Kurs gibt nach

Die US-Inflation hat sich als widerstandsfähiger erwiesen als erwartet. Im März stieg die Teuerungsrate im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 3,5 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Mittwoch bekannt gab. Ökonomen, die befragt wurden, hatten im Durchschnitt mit 3,4 Prozent gerechnet. Die Kerninflation, die die stark schwankenden Preise für Lebensmittel und Energie ausschließt, lag mit 3,8 Prozent ebenfalls leicht über den Prognosen.

Dies löst eine neue Debatte über den weiteren Kurs der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) aus. Die Geldpolitiker hatten zuletzt drei Zinssenkungen in diesem Jahr in Aussicht gestellt, wobei die erste bereits im Juni erfolgen könnte. Dies scheint nun unwahrscheinlich.

Investoren erwarten nun nur noch zwei Zinssenkungen in diesem Jahr, wie aus Daten der Terminbörse CME hervorgeht. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinswende im Juni beginnt, ist auf 28 Prozent gesunken. Das wahrscheinlichste Szenario ist nun, dass die Zinsen im September erstmals gesenkt werden.

Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, betrachtete zunächst die jüngsten Inflationsanstiege als vorübergehend, aber laut Davis muss er nun von dieser Annahme Abstand nehmen. Im Februar stieg die Inflationsrate im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,2 Prozent, nach 3,1 Prozent im Januar. Seit einem Tiefstand von drei Prozent im Juni 2023 blieb die Inflation konstant über dieser Marke. Das erklärte Ziel der Federal Reserve ist es, die Inflation auf zwei Prozent zu senken.

Besonders deutlich stiegen im März die Wohnkosten sowie der Benzinpreis, was bei der Berechnung der Inflation stark ins Gewicht fällt. Die Preise für Öl und andere Rohstoffe sind in den letzten Wochen signifikant gestiegen. Jeff Currie, Rohstoffstratege der Private-Equity-Firma Carlyle, prognostiziert, dass die Rohstoffpreise noch weiter steigen könnten, was zusätzlichen Druck auf die Federal Reserve ausübt.

4. April 2024 – Coinbase integriert Lightning-Netzwerk

Die US-Kryptobörse Coinbase integriert das sogenannte Bitcoin-Lightning-Netzwerk in ihr Angebot. Mit dem Lightning Netzwerk können Coinbase-Kunden in Zukunft nahezu in Echtzeit und zu deutlich geringeren Kosten weltweite Bitcoin-Transaktionen durchzuführen. Transaktionen auf der Blockchain – dem digitalen Datenprotokoll – werden so schneller abgewickelt und benötigen weniger Energie. Das Lightning-Netzwerk merzt damit eine Schwachstelle des Bitcoins aus und könnte nun eine Vielzahl an kleineren Kryptowährungen bedrohen, die als schnellere Alternative zum Bitcoin aufwarten wollten.

Damit bekommt die weltweit größte Kryptobörse Binance Konkurrenz. Sie hatte bereits im Juli 2023 die Integration des Lightning Netzwerks für Bitcoin-Ein- und -Auszahlungen abgeschlossen. Als eine der führenden Krypto-Börsen weltweit verzeichnet Coinbase im vierten Quartal ein Handelsvolumen von 154 Milliarden US-Dollar auf seiner Plattform. Der Erfolg der Plattform wird auf dem Lightspark-Blog hervorgehoben, wo es heißt: „Bei Lightspark haben wir fast zwei Jahre lang hart daran gearbeitet, unsere Plattform zum optimalen Einstiegspunkt für Unternehmen in das Lightning Network zu machen.“

20. März 2024 – ETF-Zuflüsse sinken deutlich

Bitcoin setzt den derzeitigen Abwärtstrend weiter fort und sank zeitweise unter die 61.000-Dollar-Marke, den niedrigsten Stand seit zwei Wochen gemäß Daten von Coinmarketcap. Seit dem Rekordhoch von 73.750 Dollar, das am vergangenen Donnerstag erreicht wurde, hat die älteste und bedeutendste Kryptowährung bereits 13 Prozent verloren.

Dies markiert eine Abkühlung der jüngsten Rally. Im Verlauf dieses Jahres stieg Bitcoin um bis zu 70 Prozent. Ein Grund für die Pause in der Rally ist die deutliche Verlangsamung des Zuflusses in die im Januar in den USA zugelassenen Bitcoin-Spot-ETFs, die die Kursentwicklung direkt abbilden und mit physischen Bitcoin hinterlegt sind. Zwischen dem 4. März, als der Bitcoin an einem Tag um 5000 Dollar stieg, und dem 13. März, als er erstmals die 73.000-Dollar-Marke erreichte, flossen laut Daten der Kryptobörse Bitmex 3,8 Milliarden Dollar in Bitcoin-ETFs. Dies entspricht einem durchschnittlichen täglichen Zufluss von 540 Millionen Dollar. Vom vergangenen Donnerstag, als die Gewinnmitnahmen begannen, bis zu diesem Montag flossen jedoch nur noch 177 Millionen Dollar in Spot-ETFs. Der tägliche Zufluss sank damit auf 59 Millionen Dollar – ein Rückgang um 90 Prozent.

13. März 2024 – Bitcoin steigt über die Marke von 73.000 Dollar

Nachdem der Bitcoin-Kurs bereits zu Beginn der vergangenen Woche ein neues Allzeithoch erreicht hatte, kletterte der Kurs der wichtigsten Kryptowährung am Mittwoch ein weiteres Mal in Rekordhöhen. Mit zeitweise rund 73.500 Dollar überschritt Bitcoin sein erst kürzlich erreichtes Rekordhoch. Nach der jüngsten Bewegung beläuft sich der Kursanstieg seit Jahresbeginn nun auf rund 74 Prozent.

„Der Optimismus in Bezug auf Bitcoin wird durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren angetrieben: die Zuflüsse von BTC-ETFs in den USA, die bevorstehende Verringerung der Bitcoin-Neuemissionen, das so genannte Halving, und der insgesamt wiedererwachte Optimismus in Bezug auf die Krypto-Anlageklasse als Ganzes“, erklärte Jonathon Miller, Managing Director der Kryptobörse Kraken Australia. Derzeit werden dem Netzwerk täglich rund 900 Bitcoin hinzugefügt, dieser Wert wird wird im April durch das bevorstehende Bitcoin Halving halbieren. Der Bitcoin-ETF von Blackrock, dem weltweit größten Vermögensverwalter, hat in nur sieben Wochen ein verwaltetes Vermögen von über zehn Milliarden Dollar erreicht. Im Vergleich dazu hat der erste Gold-ETF mehr als zwei Jahre gebraucht, um diese Summe zu erreichen, wie der Finanzblog Zero Hedge berechnet hat. Dies führt zu einem strukturellen Überangebot an Nachfrage: Die Fonds investieren das Geld direkt in Bitcoin – in der vergangenen Woche wurden zeitweise mehr als 10.000 Bitcoin an einem Tag gekauft.

Gemäß den Berechnungen von „Infinite Market Cap“ stieg die Marktkapitalisierung von Bitcoin nach den jüngsten Kursgewinnen erstmals auf über 1,44 Billionen Dollar. Damit rangiert Bitcoin im Ranking der größten Assets nach Marktkapitalisierung nun vor Silber.

5. März 2024 – Bitcoin markiert erstmals vor dem Halving neues Allzeithoch

Bitcoin stieg über die Marke von 69.000 Dollar und markierte damit erstmals in seiner Geschichte ein neues Allzeithoch vor dem sogenannten Halving.

13. Februar 2024 – Inflation in den USA 3,1 Prozent

Im Januar fiel die Inflation in den USA auf 3,1 Prozent, was unter den Erwartungen der Experten lag, die laut der Nachrichtenagentur Bloomberg mit einem Rückgang auf 2,9 Prozent gerechnet hatten. Im Dezember stiegen die Verbraucherpreise um 3,4 Prozent, was höher war als von den meisten Analysten erwartet. Die Kerninflation, welche die Lebensmittel- und Energiepreise herausrechnet, lag zuletzt hingegen mit 3,9 Prozent gleichauf mit dem Wert aus Dezember. Die Entwicklung der Inflation ist ein entscheidender Faktor für die Zinspolitik der US-Notenbank Fed. Fed-Chef Jerome Powell hatte die Hoffnungen auf eine Zinssenkung im März bereits im Voraus gedämpft und bezeichnete sie als „unwahrscheinlich“. Derzeit wird der Mai als wahrscheinlicher Zeitpunkt für einen Zinsschritt angesehen. Auch die Erwartungen bezüglich des Ausmaßes der Zinssenkungen haben nachgelassen. An den Geldmärkten sind weniger als fünf Zinssenkungen bis Ende des Jahres eingepreist, während es zwischenzeitlich mehr als sechs waren.

1. Februar 2024 – Keine Zinswende: US-Notenbank hält an Leitzins fest

Die US-Notenbank Fed ist noch nicht bereit für Zinssenkungen. Bei ihrem Treffen entschied die Federal Reserve, den Leitzins unverändert zu lassen, der derzeit auf dem höchsten Niveau seit mehr als zwei Jahrzehnten liegt (5,25 bis 5,5 Prozent). Fed-Chef Jerome Powell erklärte, dass die Inflation nach wie vor zu hoch sei und die Aussichten auf eine nachhaltige Senkung nicht gewährleistet seien. Es wird wahrscheinlich auch bei der nächsten Sitzung im März nicht mit Zinssenkungen gerechnet. Dennoch betonte Powell, dass das aktuelle Zinsniveau voraussichtlich seinen Höhepunkt erreicht habe und Zinssenkungen im Laufe des Jahres zu erwarten seien.

Seit März 2022 hat die Fed ihren Leitzins im Rekordtempo um mehr als fünf Prozentpunkte angehoben, um der Inflation entgegenzuwirken. In letzter Zeit wurde jedoch nicht mehr an der Zinsschraube gedreht. Die rapide Teuerung wurde unter anderem durch den Anstieg der Energiepreise nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ausgelöst. Notenbanken greifen durch Zinserhöhungen im Kampf gegen hohe Verbraucherpreise ein. Steigen die Zinsen, führt dies dazu, dass Privatpersonen und Unternehmen mehr für Kredite zahlen müssen oder sich weniger Geld leihen. Das Wirtschaftswachstum verlangsamt sich, Unternehmen können höhere Preise nicht endlos weitergeben, und idealerweise sinkt die Inflationsrate.

23. Januar 2024 – Kursverluste nach ETF-Zulassungen

Am 10. Januar gab die US-Börsenaufsicht SEC grünes Licht für spezielle Bitcoin-ETFs. Durch die Einführung von Indexfonds von Anbietern wie BlackRock erhalten erstmals auch institutionelle Investoren die Möglichkeit, in Kryptowährungen zu investieren. Dies könnte zu einem signifikanten Kapitalzufluss in den Sektor führen und die Kurse von digitalen Währungen positiv beeinflussen, hoffen Experten.

Allerdings blieb das erwartete Kursfeuerwerk aus. Nach einem kurzzeitigen Anstieg auf die Marke von 49.000 Dollar erlebte der Bitcoin-Kurs einen deutlichen Rückgang. Seit der Zulassung der Bitcoin-ETFs verzeichnete die Kryptowährung zeitweise einen Verlust von mehr als 20 Prozent an Wert.

15. Januar 2024 – BlackRock-CEO Larry Fink: „Bitcoin ist größer als jede Regierung“

Larry Fink, der CEO von BlackRock, dem weltweit größten Vermögensverwalter, teilte in einem Interview mit CNBC und Fox Business seine Ansichten zu Bitcoin, Kryptowährungen und dem Markt für börsengehandelte Spot-Bitcoin-Fonds (ETFs). Der Ishares Bitcoin Trust (IBIT), BlackRocks Spot-Bitcoin-ETF, gehörte zu den elf ETFs, die am Mittwoch von der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) genehmigt wurden.

In Bezug auf Bitcoin beschrieb Fink gegenüber Fox Business: „Wenn Sie sich in einem Land befinden, in dem Sie um Ihre Zukunft fürchten, Angst vor Ihrer Regierung haben oder besorgt sind, dass Ihre Regierung ihre Währung durch zu hohe Defizite abwertet, können Sie sagen, dass dies ein großartiges langfristiges Wertaufbewahrungsmittel ist. Wie ich sagte, es ist wie digitales Gold.“ Der BlackRock-Chef betonte weiter: „Es ist ein internationales Hauptbuch, das grenzüberschreitend ist. Es ist größer als jede Regierung.“

Im Interview erläuterte Fink seine Überzeugung, dass der Bitcoin-Preis steigen wird: „Ich glaube, er steigt, je mehr die Welt verängstigt ist. Wenn Menschen besorgte geopolitische Risiken haben, wenn sie in ihrer eigenen Risikosituation besorgt sind … Und im Gegensatz zu Gold, wo wir neues Gold herstellen, nähern wir uns fast der Obergrenze der meisten Menge an Bitcoin, die erstellt werden könnte.“

Fink gestand, dass er vor drei Jahren mit Blick auf Bitcoin „Skeptiker“ war: „Vor etwa zwei Jahren habe ich meine Meinung geändert und ich bin tatsächlich … in den letzten Jahren bin ich ein großer Anhänger geworden. Ich glaube daran, weil ich wirklich denke, dass es eine alternative Quelle zur Vermögenshaltung ist.“

11. Januar 2024 – Inflation in den USA fällt höher aus als erwartet

Die Inflation in den USA verzeichnete zum Ende des Jahres einen stärkeren Anstieg als ursprünglich erwartet. Im Dezember betrug die Inflationsrate 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag bekannt gab. Die Prognosen von Experten lagen bei 3,2 Prozent. Im November hatte die Inflation noch bei 3,1 Prozent gelegen. Der Preisanstieg gegenüber dem Vormonat belief sich auf 0,3 Prozent, währen die Erwartungen bei 0,2 Prozent lagen.

Die Kerninflation, bei der volatile Elemente wie Lebensmittel und Energie ausgeklammert werden, zeigte im Dezember einen leichten Rückgang von vier auf 3,9 Prozent. Diese Rate dient als eine gute Annäherung an den mittelfristigen Preistrend. Auf monatlicher Basis betrug der Anstieg 0,3 Prozent.

10. Januar 2024 – SEC lässt elf Bitcoin-Spot-ETFs in den USA zu

Am Mittwochabend nach Börsenschluss hat die US-Börsenaufsicht SEC grünes Licht für die Einführung spezieller Bitcoin-ETFs gegeben. Die Genehmigung erstreckt sich auf mehrere solcher Indexfonds. Nun dürfen bedeutende Anbieter wie Grayscale, BlackRock und Wisdom Tree erstmals den Handel mit der bekanntesten Kryptowährung über Indexfonds anbieten, der bereits am Donnerstag starten kann.

Entgegen den Erwartungen blieb ein großes Kursfeuerwerk unmittelbar nach der Zulassung der Bitcoin-ETFs aus. In den kommenden Tagen ist mit erhöhter Volatilität zu rechnen. Experten sind jedoch der Ansicht, dass die Kryptowährung in den nächsten Tagen und Wochen von der Positivnachricht profitieren und ihre Rally fortsetzen wird. Die Hoffnung auf die Bitcoin-ETFs hatte neben weiteren Faktoren insbesondere den Kurs in den vergangenen Wochen und Monaten angetrieben.

In einer ausführlichen Stellungnahme erläuterte SEC-Chef Gary Gensler die Gründe für die Genehmigung des Bitcoin-Spot-ETFs, nachdem solche Anträge zuvor abgelehnt worden waren. Trotz der Zulassung der neuen Finanzprodukte möchte er betonen, dass dies nicht als Zustimmung oder Befürwortung von Bitcoin zu verstehen sei. Er mahnte die Anleger, angesichts der zahlreichen Risiken im Zusammenhang mit Bitcoin und produkten, die an den Wert von Kryptowährungen gebunden sind, zur Vorsicht. Euphorie sieht anders aus.

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