Börsengang O2-Aktien sollen mindestens 5,50 Euro kosten

O2 will am Dienstag an die Börse gehen. Die Gebote für die Aktien soll dabei mindestens bei 5,50 Euro liegen, verriet ein Insider. Noch bis Montag können Anleger ihre Offerten abgeben.

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Der Firmensitz von O2 in München. Die Telefonica-Tochter geht an die Börse. Quelle: dpa

Frankfurt Der spanische Telefonriese Telefonica wird die Aktien seiner Deutschland-Tochter O2 Finanzkreisen zufolge nicht am unteren Ende der Preisspanne verkaufen. Den möglichen Investoren sei am Freitag bedeutet worden, dass sie mit Geboten zwischen 5,50 und 6,00 Euro die besten Chancen hätten, Aktien zugeteilt zu bekommen, sagte eine mit dem Börsengang vertraute Person Reuters am Freitag. In dieser Spanne seien ausreichend Gebote vorhanden, um den Börsengang der Telefonica Deutschland Holding AG umzusetzen, hieß es in den Kreisen. Offiziell gilt weiter die Preisspanne von 5,25 bis 6,50 Euro. Die Anleger haben noch bis Montag Zeit, ihre Offerten abzugeben. Die Erstnotiz der rund 1,5 Milliarden Euro schweren Emission an der Frankfurter Börse ist für Dienstag geplant.

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