Chinas Postbank Börsengang soll bis zu 8,2 Milliarden Dollar bringen

Die chinesische Postbank ist gemessen an der Zahl der Filialen die größte Bank der Volksrepublik. Nun will das staatliche Institut an die Börse gehen – und dabei umgerechnet bis zu 8,2 Milliarden Dollar erlösen.

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Das staatliche Institut ist vor allem in ländlichen Gegenden stark vertreten und hat fast 500 Millionen Kunden. Quelle: Reuters

Hongkong Die staatliche chinesische Postsparkasse PSBC will bei ihrem Börsengang umgerechnet bis zu 8,2 Milliarden Dollar erlösen. Gebote von Investoren sollen ab kommender Woche angenommen werden, berichtete der Reuters-Branchendienst IFR am Freitag unter Berufung auf Insider. Demnach will PSBC 12,2 Milliarden Aktien ausgeben, und zwar in einer Preisspanne von 4,68 bis 5,18 Hongkong-Dollar je Papier. Das Orderbuch soll am 13. September geöffnet und eine Woche später geschlossen werden.

Die PSBC ist gemessen an der Zahl der Filialen die größte Bank der Volksrepublik. Das staatliche Institut ist vor allem in ländlichen Gegenden stark vertreten und hat fast 500 Millionen Kunden.

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