
Tokio Der Euro befand sich auch am Mittwoch im fernöstlichen Handel weiter unter Druck. Die Entscheidung der US-Notenbank Federal Reserve, zunächst keine weitere Konjunkturhilfen anzubieten, halfen der Gemeinschaftswährung nicht auf die Sprünge.
Händler warteten gespannt auf die italienische Bond-Auktion, bei der mit Zinsen von mehr als sieben Prozent gerechnet wurde. Die europäische Einheitswährung wurde mit 1,3034 Dollar gehandelt, nach 1,3027 Dollar im späten New Yorker Handel am Dienstag. Zum Yen legte die US-Währung auf 78,00 Yen zu. Der Schweizer Franken notierte bei rund 0,9446 Franken je Dollar und bei etwa 1,2316 Franken je Euro.