Frankfurt/Main Der Euro hat sich am Montag trotz leichter Verluste über der Marke von 1,18 US-Dollar halten können. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1815 Dollar und damit etwas weniger als am Freitagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,1765 Dollar festgesetzt.
Zum Wochenstart dürften sich die Impulse durch Konjunkturdaten in Grenzen halten, da nur wenige entscheidende Wirtschaftszahlen veröffentlicht werden. Entscheidend für die Marktstimmung dürfte nach wie vor die Krise zwischen den USA und Nordkorea sein. Zuletzt hatte der politische Konflikt um das militärische Atomprogramm des asiatischen Landes zu einer erhöhten Nachfrage nach Währungen geführt, die wie der Schweizer Franken als „sicher“ betrachtet werden.