K+S-Hauptversammlung 2023 Wie viel Dividende bringt die K+S-Aktie?

K +S: HV und Dividende 2023 Quelle: dpa

Die K+S AG lädt ihre Aktionäre heute zur Hauptversammlung ein. Was Sie als Aktionär zur HV, Aktie und Dividende wissen sollten.

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Wann ist die K+S-Hauptversammlung 2023?

Die Hauptversammlung ist am Mittwoch, den 10. Mai 2023.

Wer darf an der ordentlichen Hauptversammlung 2023 teilnehmen?

An der Hauptversammlung 2023 dürfen diejenigen Anleger teilnehmen, die im Aktienregister eingetragen sind und sich fristgerecht angemeldet haben. Aktionäre können sich bei der Teilnahme an der K+S-Hauptversammlung auch vertreten lassen.

Wie hoch ist die Dividende 2023?

Vorstand und Aufsichtsrat der K+S AG werden der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Stückaktie vorschlagen. Im vergangenen Geschäftsjahr war eine Dividende von 0,20 Euro ausgezahlt worden.

Wie hat sich die Dividende von K+S in den vergangenen Jahren entwickelt?

Geschäftsjahr

Dividende pro Aktie

2022

1,00 Euro

2021

0,20 Euro

2020

0,00 Euro

2019

0,15 Euro

2018

0,25 Euro

2017

0,35 Euro

2016

0,30 Euro

2015

1,15 Euro

2014

0,90 Euro

Wann notiert die K+S-Aktie „ex Dividende“?

Der sogenannte Ex-Dividenden-Tag ist am Tag nach der Hauptversammlung. Der K+S-Aktienkurs wird dann um die beschlossene Dividende reduziert und entsprechend gekennzeichnet.

Wann wird die K+S-Dividende 2023 ausgezahlt?

Die Dividende wird in der Regel am dritten Bankarbeitstag nach der Hauptversammlung ausgezahlt. Die Depotbanken dürften die Dividende demnach am 15. Mai 2023 erhalten.

Bis zu welchem Tag muss ich Anteile der K+S Aktiengesellschaft kaufen, um dividendenberechtigt zu sein?

Die Aktie musste spätestes am Tag der Hauptversammlung, den 10. Mai 2023, im Depot verbucht worden sein.

Aktuelle Informationen zu K+S

Im Jahr 2022 erzielte K+S ein Rekordergebnis. Der Hersteller von Düngemitteln und Salz erreichte einen operativen Gewinn (Ebitda) von 2,42 Milliarden Euro und erfüllte damit seine im November erhöhte Prognose. Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 77 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro steigern. Dieser Anstieg ist vor allem auf die höheren Düngemittelpreise zurückzuführen, die K+S durchsetzen konnte. Obwohl der Konzern für 2023 eine wachsende Nachfrage erwartet, rechnet der Vorstand auch mit niedrigeren Preisen als im Vorjahr. Zusätzlich werden steigende Kosten, insbesondere in den Bereichen Energie, Logistik, Material und Personal, als Herausforderung betrachtet, so das Unternehmen.

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