Wann findet die Metro-Hauptversammlung 2024 statt?
Die Metro-Hauptversammlung findet am Mittwoch, den 7. Februar 2024, statt. Die Veranstaltung wird in virtueller Form abgehalten.
Wie hoch ist die Metro-Dividende 2024?
Für das Geschäftsjahr 2022/2023 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Metro AG eine Dividende von 0,55 Euro je Aktie der Hauptversammlung vor.
Wie hoch war die Metro-Dividende 2023?
Für das Geschäftsjahr 2021/2022 hatten die Aktionäre der Metro keine Dividende erhalten.
Wann notiert die Metro-Aktie 2024 „ex dividende“?
Am ersten Geschäftstag nach der Hauptversammlung notiert die Aktie „ex dividende“.
Wer war zur Teilnahme an der Metro-Hauptversammlung 2024 berechtigt?
Die Teilnahme an der Metro-HV und somit die Ausübung des Stimmrechts war allen Stammaktionären vorbehalten, die im Aktienregister eingetragen sind.
Metro-Dividendenentwicklung seit dem Geschäftsjahr 2016/2017
| Geschäftsjahr | Dividende | Auszahlung |
| 2021/2022 | 0,00 Euro | - |
| 2020/2021 | 0,00 Euro | - |
| 2019/2020 | 0,70 Euro | 24.02.2021 |
| 2018/2019 | 0,70 Euro | 19.02.2020 |
| 2017/2018 | 0,70 Euro | 20.02.2019 |
| 2016/2017 | 0,70 Euro | 21.02.2018 |
Hintergründe zur Hauptversammlung
Im vergangenen Geschäftsjahr konnte die Metro-Gruppe, unter der Führung von CEO Steffen Greubel, eine positive Entwicklung ihres Umsatzes verzeichnen. So stiegen die Erlöse um 5,6 Prozent. Nachdem der Lebensmittelgroßhändler im vorangegangenen Jahr noch Verluste hinnehmen musste, stand nun ein Gewinn von 439 Millionen Euro unter dem Strich.
Angesichts dieser Zahlen plant der Großhandelskonzern, seinen Aktionären für das laufende Jahr erneut eine Dividende auszuschütten.
Allerdings steht das Unternehmen vor Herausforderungen, insbesondere im russischen Markt. Dort musste der Lebensmittelgroßhändler einen signifikanten Umsatzeinbruch im zweistelligen Bereich hinnehmen. Trotz der anhaltenden Konfliktsituation durch den Krieg in der Ukraine bleibt Metro in Russland präsent. Als Begründung für die Fortführung der Geschäftsaktivitäten in Russland führt das Unternehmen unter anderem die hohe Anzahl an Mitarbeitern an, deren Präsenz einen Rückzug aus dem Markt sowohl aus technischen als auch wirtschaftlichen Gründen kompliziert gestaltet.
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