Deutsche-Bank-Aktie Die Deutsche Bank lädt zur Hauptversammlung 2023

Deutsche-Bank-Aktie: Hauptversammlung und Dividende 2022 Quelle: imago images

Die Deutsche Bank hält die ordentliche Hauptversammlung 2023 ab. Was Sie als Aktionär zu Dividende und Co. wissen sollten.

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Wann ist die Deutsche-Bank-Hauptversammlung 2023?

Die Deutsche Bank-Hauptversammlung findet am Mittwoch, den 17. Mai 2023, statt. 

Wer ist zur Teilnahme an der ordentlichen Hauptversammlung 2023 berechtigt?

Die Teilnahme an der Hauptversammlung der Deutschen Bank und die Ausübung des Stimmrechts ist allen Aktionären, die im Aktienregister eingetragen sind, vorbehalten.

Wie hoch ist die Deutsche-Bank-Dividende 2023?

Für das Geschäftsjahr 2022 sollen die Aktionäre der Deutschen Bank eine Dividende in Höhe von 0,30 Euro pro Deutsche-Bank-Aktie erhalten.

Deutsche Bank – Dividendenentwicklung seit 2014

GeschäftsjahrDividende pro AktieDividendenzahlung
20210,2024.05.2022
2020--
2019--
20180,11 Euro28. Mai 2019
20170,11 Euro29. Mai 2018
2015/160,19 Euro23. Mai 2017
20140,75 Euro22. Mai 2015

Wann soll die Dividende 2023 ausgezahlt werden?

Die Auszahlung der Dividende an die Aktionäre erfolgt am dritten Bankarbeitstag nach der HV. Die Deutsche-Bank-Dividende sollte somit am Dienstag, den 23. Mai 2023 ausgezahlt werden.

Wann notiert die Deutsche-Bank-Aktie „ex Dividende“?

Am Ex-Dividenden-Tag, dem Tag nach der Hauptversammlung, wird der Aktienkurs der Deutschen Bank um die festgesetzte Dividende reduziert.

Bis wann muss ich Deutsche-Bank-Aktien kaufen, um 2023 dividendenberechtigt zu sein?

Um Dividende gezahlt zu bekommen, muss die Aktie spätestes am Tag der Hauptversammlung 2023 auf das Depot verbucht worden sein.

Mehr Informationen zur Deutschen Bank und zur Hauptversammlung 2023

Für 2022 strebte die Deutsche Bank eine Nachsteuerrendite von acht Prozent auf das materielle Eigenkapital an. Dieses Ziel wurde mit einer Rendite von 9,4 Prozent übertroffen, obwohl ein steuerlicher Effekt in hohem Maße dazu beigetragen hat. Denn: Durch die Verrechnung von Verlusten aus früheren Geschäftsjahren mit aktuellen Gewinnen konnte die Bank ihre Steuerbelastung reduzieren. Ohne diese Anpassung, die vorerst ein rein immaterieller Vermögenswert ist, würde die Nachsteuerrendite 6,7 Prozent betragen. Dabei werden in den kommenden Jahren die Geldpolitik und die Wirtschaftslage entscheidend für die Ertragsaussichten des Finanzinstituts sein. Insbesondere die Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank beflügeln das traditionelle Bankgeschäft mit Blick auf die Kreditvergabe.

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