Wann ist die Eon-Hauptversammlung 2023?
Die diesjährige Hauptversammlung findet am Mittwoch, den 17. Mai 2023, statt.
Wer ist zur ordentlichen Hauptversammlung 2023 teilnahmeberechtigt?
An der Eon-Hauptversammlung teilnehmen und ein Stimmrecht ausüben dürfen nur Aktionäre, die im Aktienregister eingetragen sind und sich rechtzeitig angemeldet haben.
Wie hoch ist die Dividende 2023?
Für das Geschäftsjahr 2022 haben die Aktionäre eine Dividende in Höhe von 0,51 Euro pro Aktie beschlossen.
Eon – Dividendenentwicklung seit 2015
| Geschäftsjahr | Dividende pro Aktie |
| 2021 | 0,49 Euro |
| 2020 | 0,47 Euro |
| 2019 | 0,46 Euro |
| 2018 | 0,43 Euro |
| 2017 | 0,30 Euro |
| 2016 | 0,21 Euro |
| 2015 | 0,50 Euro |
Wann zahlt Eon die Dividende 2023?
Die Ausschüttung der Dividende an die Aktionäre erfolgt am dritten Bankarbeitstag nach der Hauptversammlung. Der Auszahlungstermin wäre somit am Dienstag, den 23. Mai 2023.
Wann notiert die Eon-Aktie „ex Dividende“?
Am Ex-Dividenden-Tag, dem Tag nach der HV, wird der Eon-Aktienkurs um die festgesetzte Dividende reduziert und entsprechend gekennzeichnet.
Bis wann muss ich Aktien von Eon kaufen, um dividendenberechtigt zu sein?
Um Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss die Aktie spätestes am Tag der Hauptversammlung 2023, also am 17. Mai, erworben worden sein.
Informationen zu Eon und zur Hauptversammlung 2023
Obwohl die Energiekrise andauert, konnte der Energiekonzern Eon das Jahr 2022 erfolgreich abschließen. Mit einem operativen Gewinn (Ebitda) von 8,1 Milliarden Euro verzeichnete das Unternehmen einen deutlichen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Der Großteil dieses Gewinns (etwa sieben Milliarden Euro) wurde durch das Netz- und Kundengeschäft erzielt. Eon-CEO Leonhard Birnbaum prognostizierte bei der Präsentation der Jahresergebnisse ein ähnlich hohes bereinigtes Ebitda von 7,8 bis 8,0 Milliarden Euro für 2023. Wie andere Energieversorger leitet auch Eon die steigenden Strom- und Gaspreise an seine Kunden weiter. Dies hat dem Unternehmen bereits Kritik von seinen Fernwärmekunden eingebracht, die teilweise schon im November Nachforderungen für das Jahr 2021 in Höhe von mehreren tausend Euro erhielten.
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