Heidelberg-Materials-Hauptversammlung 2023 Wie viel Dividende zahlt die HeidelbergCement AG?

HeidelbergCement Hauptversammlung 2023 Quelle: REUTERS

Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials hält im Mai die ordentliche Hauptversammlung 2023 ab. Wir beantworten Ihnen alle wichtigen Fragen zur Heidelberg-Materials-Hauptversammlung 2023.

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Wann findet die Heidelberg-Materials-Hauptversammlung 2023 statt?

Die Heidelberg-Materials-Hauptversammlung findet am Donnerstag, den 11. Mai 2023, statt. 

Wie hoch ist die Dividende 2023?

Die Aktionäre der HeidelbergCement AG sollen für das Geschäftsjahr 2022 eine Dividende in Höhe von 2,60 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie erhalten. 

Heidelberg Materials – Dividendenentwicklung seit 2015

GeschäftsjahrDividende pro Aktie
20212,40 Euro
20202,20 Euro
20190,60 Euro
20182,10 Euro
20171,90 Euro
20161,60 Euro
20151,30 Euro

Wann wird die Heidelberg-Materials-Dividende 2023 ausgezahlt?

In aller Regel wird die Dividende am dritten Bankarbeitstag nach der Hauptversammlung, also am Dienstag, den 16. Mai 2023, ausgezahlt. Anleger werden dann über die Ausschüttung der Dividende benachrichtigt. 

Wann notiert die Heidelberg-Materials-Aktie „ex Dividende“?

Am sogenannten Ex-Dividenden-Tag, dem Tag nach der HV, wird der HeidelbergCement-Aktienkurs um die auf der Hauptversammlung festgelegte Dividende reduziert.

An welchem Tag muss eine Heidelberg-Materials-Aktie in meinem Depot sein, damit sie 2023 dividendenberechtigt ist?

Die Aktie muss bis zum Tag der Hauptversammlung 2023, am 11. Mai, auf das Depot verbucht worden sein.

Informationen zu Heidelberg Materials

Das vergangene Jahr gestaltete sich schwierig für den Baustoffkonzern. Die gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise hätten 2022 die Nachfrage nach Baustoffen gedrosselt, hieß es vonseiten des Unternehmens. So verdiente Heidelberg Materials im vergangenen Jahr unterm Strich weniger. Zwar stieg der Umsatz um 11,9 Prozent auf rund 21,1 Milliarden Euro. Der operative Gewinn schrumpfte allerdings auf vergleichbarer Basis um 6,1 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro. Konzernchef Dominik von Achten rechnet für 2023 allerdings wieder mit Zuwächsen. So würden die Schwankungen auf den Energie- und Rohstoffmärkten zwar nach wie vor hoch bleiben, die aktuelle Entspannung bei den Energiepreisen spiele dem Konzern jedoch in die Karten. 

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