RWE-Hauptversammlung 2023 Wie viel Dividende bringt die RWE-Aktie?

RWE-Aktie: Infos zu Hauptversammlung 2023 und Dividende Quelle: imago images

Der Energieversorgungskonzern RWE hält die ordentliche Hauptversammlung 2023 ab. Was Sie als Anleger zur Dividende und zum Aktionärstreffen wissen müssen. 

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Wann findet die RWE-Hauptversammlung 2023 statt?

Die RWE-Hauptversammlung findet am Donnerstag, den 4. Mai 2023, statt.

Wie hoch ist die RWE-Dividende 2023?

Für das Geschäftsjahr 2022 wird den Aktionären eine Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie vorgeschlagen.

Wer durfte an der Hauptversammlung 2023 teilnehmen?

Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen oder das Stimmrecht ausüben wollten, mussten sich rechtzeitig zur HV anmelden und den Aktienbesitz nachweisen. Sie konnten sich jedoch auch durch einen Bevollmächtigten vertreten lassen.

RWE– Dividendenentwicklung seit 2015

Geschäftsjahr

Dividende pro Aktie

Dividendenauszahlung

2022

1,00 Euro

08. Mai 2023

2021

0,90 Euro

03. Mai 2022

2020

0,85 Euro

03. Mai 2021

2019

0,80 Euro

01. Juli 2020

2018

0,70 Euro

08. Mai 2019

2017

1,50 Euro

02. Mai 2018

2016

0,13 Euro

03. Mai 2017

2015

0,13 Euro

21. April 2016

Wann wird die RWE-Dividende 2023 ausgeschüttet?

Die Dividende wird am dritten Bankarbeitstag nach der Hauptversammlung fällig. Damit dürfte die Dividende am 9. Mai 2023 an die Depotbanken ausgezahlt werden.

Wann notiert die RWE-Aktie „ex Dividende“?

Am Ex-Dividenden-Tag, dem ersten Geschäftstag nach der Hauptversammlung, wird der Aktienkurs der RWE-Aktie um die festgesetzte Dividende reduziert und dementsprechend gekennzeichnet.

Bis wann musste ich RWE-Aktien gekauft haben, um 2023 dividendenberechtigt zu sein?

Die Aktie musste spätestes bis zum Tag der Hauptversammlung 2023 erworben worden sein, um dividendenberechtigt zu sein.

Aktuelles zu RWE

Der „Spiegel“ berichtete kürzlich, dass der Essener Energiekonzern RWE beabsichtigt, sich aus dem Bauprojekt für zwei geplante Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG) vor der Küste Rügens zurückzuziehen. Dies sei dem Bundeswirtschaftsministerium von Konzernvertretern mitgeteilt worden. In den letzten Monaten hatte RWE-CEO Markus Krebber mehrmals darauf hingewiesen, dass der Bau und Betrieb von LNG-Terminals für das Unternehmen kein besonders rentables Geschäftsfeld  darstelle. 

Stattdessen sucht der Konzern nach alternativen Energiequellen jenseits der deutschen Grenzen.Diese Absicht wird insbesondere durch die strategischen Akquisitionen der vergangenen Monate verdeutlicht. Ende August des vergangenen Jahres erwarb RWE den polnischen Photovoltaik-Entwickler Alpha Solar mit einer Gesamtkapazität von drei Gigawatt. Im März dieses Jahres folgte der Kauf der Cleantech-Sparte des US-Konzerns Con Edison, der größten Transaktion seit der Trennung von Innogy. Im Jahr 2022 erreichte RWE einen Umsatz von 38,4 Milliarden Euro – ein Wert, der seit 2016 nicht mehr erreicht wurde.

Informationen von RWE zur Hauptversammlung 2023

Mehr zum Thema: RWE steigert Gewinn deutlich

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