Euro/Dollar Euro bei knapp 1,18 US-Dollar

Der wurde zuletzt vor allem durch die Entwicklung der Pandemie getrieben. Richtungsweisende Konjunkturdaten stehen am Dienstag nur wenige an.

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In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Quelle: dpa

Der Euro hat am Dienstag weiter in der Nähe der Marke von 1,18 US-Dollar notiert. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1780 Dollar und damit in etwa so viel wie am späten Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1785 Dollar festgesetzt.

Der Euro wurde zuletzt vor allem durch die Entwicklung der Corona-Pandemie getrieben. Verschärft sich die Lage in Europa, kommt das oft dem US-Dollar zugute. Allerdings breitet sich das Virus mittlerweile auch in den USA wieder stärker aus. Weitere größere Finanzmarktthemen sind die stockenden Verhandlungen in den USA über ein neues Konjunkturpaket und das Ringen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union um ein Handelsabkommen nach dem Brexit.

Konjunkturdaten stehen am Dienstag nur wenige an, die für größere Kursbewegung an den Finanzmärkten sorgen könnten. Allenfalls Zahlen vom US-Immobilienmarkt könnten stärkere Beachtung auf sich ziehen. Namhafte Zentralbanker halten sich mit öffentlichen Auftritten weitgehend zurück.

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