Euro/Dollar Euro bleibt über 1,18 Dollar

Die Gemeinschaftswährung kostet nur geringfügig weniger als am späten Vorabend. Einflussfaktoren sind die US-Wahl und der amerikanische Arbeitsmarkt.

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In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Quelle: Reuters

Der Euro hat sich am Freitag trotz leichter Verluste über der Marke von 1,18 US-Dollar gehalten. 

Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1820 Dollar und damit geringfügig weniger als am späten Vorabend. 

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1855 Dollar festgesetzt.

Einflussfaktoren am Devisenmarkt sind die weiterhin unentschiedene US-Präsidentschaftswahl sowie der amerikanische Arbeitsmarkt. 

Die US-Regierung veröffentlicht ihren monatlichen Bericht für Oktober. Analysten rechnen mit einer fortgesetzten Erholung vom Corona-Einbruch. 

Diese setzt sich allerdings mit verlangsamtem Tempo fort. Immer noch sind viele Millionen Menschen arbeitslos, die vor der Virus-Krise einen Job hatten.

Mehr: Die wichtigsten News zum Wahlausgang können Sie in unserem Liveblog verfolgen.

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