
Der Euro hat sich am Freitagmorgen etwas von seinen Vortagsverlusten erholt. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1050 US-Dollar und damit etwas mehr als am späten Vorabend.
Am Donnerstag war der Euro auf den tiefsten Stand seit Mitte Oktober gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1077 Dollar festgesetzt.
Am Ende einer Woche mit zahlreichen Konjunkturdaten sind am Freitag etwas weniger Impulse zu erwarten. In der Eurozone dürften jedoch Zahlen vom deutschen Außenhandel beachtet werden, da sie einen Hinweis auf die Stärke der globalen Nachfrage und damit auch auf den Zustand der Weltwirtschaft geben.
In den USA veröffentlicht die Universität Michigan die Ergebnisse ihres monatlichen Stimmungstests unter Verbrauchern.