Euro/Dollar Euro fällt nach neuem Mehrjahreshoch zurück

Die Gemeinschaftswährung kostet am Morgen 1,22 Dollar und ist damit im Vergleich zum Vortag leicht gesunken. Zuletzt übte der festere Dollar etwas Druck aus.

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In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Quelle: Reuters

Der Euro hat am Freitag im frühen Handel etwas nachgegeben. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2250 US-Dollar, nachdem sie am Tag zuvor mit 1,2273 Dollar abermals einen Höchststand seit April 2018 erreicht hatte. Zuletzt übte der festere Dollar etwas Druck auf den Euro aus. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs des Euro am Donnerstag auf 1,2246 Dollar festgelegt.

Vor dem Wochenende blicken die Anleger nach München. Dort gibt das Ifo-Institut die Ergebnisse seiner monatlichen Unternehmensbefragung bekannt. Das Ifo-Geschäftsklima gilt als wichtigstes Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft. Angesichts der angespannten Corona-Lage und neuer Beschränkungen des öffentlichen Lebens wird mit einer Eintrübung gerechnet.

Mehr: Wie ein schwaches Pfund Brexit-Schäden eingrenzen könnte.

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