Euro/Dollar Euro gibt leicht nach

Das historische Treffen zwischen Donald Trump und Kim Jong Un beeinflusst auch die Finanzmärkte. Der Dollar legt zu, der Euro gibt leicht nach.

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In den beiden Währungen wird ein Großteil des Welthandels abgewickelt. Quelle: Reuters

Frankfurt Der Euro hat am Dienstag im frühen Handel leicht nachgegeben. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1770 US-Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1790 Dollar festgesetzt.

Das Zusammentreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un in Singapur hat am Devisenmarkt zu einer moderaten Stärkung des amerikanischen Dollar geführt. Der japanische Yen gab dagegen nach. Trump hatte sich zuversichtlich zum Verlauf der historischen Zusammenkunft geäußert.

An Konjunkturdaten stehen am Dienstag in Europa die ZEW-Konjunkturerwartungen aus Deutschland im Fokus. Sie geben einen Hinweis auf den Zustand der deutschen Konjunktur. In den USA werden Verbraucherpreisdaten veröffentlicht. Analysten rechnen mit einem Anstieg der Inflationsrate auf 2,8 Prozent, der allerdings auch durch statistische Effekte getrieben sein dürfte.

Hier geht es zur Seite mit dem Euro-Dollar-Kurs, hier können Sie aktuelle Wechselkurse berechnen.

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