
Der Euro hat am Mittwoch im frühen Handel leicht nachgegeben. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1040 US-Dollar und damit etwas weniger als im asiatischen Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,1048 Dollar festgelegt.
Zur Wochenmitte dürften sich die Anleger am Devisenmarkt zum einen für neue Konjunkturdaten interessieren. In vielen Weltregionen werden die Einkaufsmanagerindizes des Instituts Markit veröffentlicht. Die Unternehmensumfrage für die Dienstleister gibt Hinweise auf die konjunkturelle Lage. Diese hatte sich zuletzt etwas aufgehellt.
Darüber hinaus melden sich einige Notenbanker zu Wort, vor allem aus der Eurozone. Darunter befinden sich EZB-Präsidentin Christine Lagarde und EZB-Chefökonom Philip Lane.