Euro/Dollar Euro-Kurs steigt leicht, bleibt aber unter 1,13 US-Dollar

Die Kursbewegungen halten sich am Morgen in Grenzen. Der Markt wartet auf Konjunkturdaten aus den USA und den Zinsentscheid der britischen Notenbank.

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In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Quelle: dpa

Der Kurs des Euro ist am Donnerstag im frühen Handel etwas gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,1256 US-Dollar. In der Nacht hatte sie noch bei 1,1225 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag auf 1,1232 Dollar festgesetzt.

Die Kursausschläge hielten sich zunächst in Grenzen. Wichtige Konjunkturdaten werden im weiteren Tagesverlauf in den USA veröffentlicht. So stehen am Nachmittag die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und konjunkturelle Frühindikatoren im Kalender. In Großbritannien wird die britische Notenbank ihre geldpolitischen Entscheidungen veröffentlichen. Es wird erwartet, dass die Bank of England ihre Obergrenze für ihre Anleihekäufe zur Stützung der Konjunktur anheben wird.

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