Euro/Dollar Euro legt weiter zu auf 1,21 US-Dollar

Die Gemeinschaftswährung kostete am Morgen etwas mehr als am Vorabend. Der Dollar gab hingegen zu vielen Währungen etwas nach.

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In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Quelle: Reuters

Der Euro hat am Mittwoch seine Kursgewinne der Vortage ausgebaut. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2145 US-Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Der Dollar tendierte zu vielen Währungen schwächer. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,2132 Dollar festgesetzt.

Auftrieb erhielt der Euro durch die gute Finanzmarktstimmung in Asien. Ein Grund sind Bemerkungen der designierten US-Finanzministerin Janet Yellen, die das Corona-Hilfspaket der neuen US-Regierung vor dem Kongress gutgeheißen hat.

Zur Wochenmitte dürften Konjunkturdaten eher in den Hintergrund treten. Vielmehr blicken die Anleger auf die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden. Aufgrund der Erstürmung des Kapitols sind die Sicherheitsvorkehrungen erheblich verschärft worden.

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