Euro/Dollar Euro startet mit leichten Verlusten in die Woche

Der Dollar notiert am Montagmorgen etwas stärker, der Euro fällt hingegen zurück. Für den Tag stehen Statements von hochrangigen Zentralbankern an.

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In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Quelle: Reuters

Der Euro hat die neue Handelswoche mit leichten Kursverlusten begonnen. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2130 US-Dollar und damit etwas weniger als am späten Freitagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,2123 Dollar festgesetzt.

Leicht belastet wurde der Euro im frühen Handel durch den Dollar, der zu vielen Währungen etwas stärker tendierte. Unterstützung erhielt die als Reservewährung bekannte US-Währung durch chinesische Konjunkturdaten, die unter dem Strich etwas schwächer ausfielen als erwartet.

Im Tagesverlauf stehen zwar einige Wirtschaftszahlen auf dem Programm, allerdings vornehmlich aus der zweiten Reihe mit geringerer Marktbedeutung. Allerdings äußern sich einige hochrangige Vertreter aus den Zentralbanken, darunter der Vize-Chef der US-Notenbank Fed, Richard Clarida.

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