Der Euro hat zu Wochenbeginn leicht nachgegeben. Die Gemeinschaftswährung notierte am Montagmorgen bei 1,1924 US-Dollar. Bereits am Freitagnachmittag war der Euro-Kurs unter Druck gekommen, nachdem sich jüngst die Aussicht auf eine anziehende Wirtschaft in den USA verfestigt hatte.
Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuletzt auf 1,1950 (Donnerstag: 1,1936) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8368 (0,8378) Euro.
An diesem Montag richtet sich die Aufmerksamkeit auf frische Daten zur Entwicklung der Einfuhrpreise in Deutschland. Im weiteren Wochenverlauf stehen dann aus den USA der ISM-Einkaufsmanagerindex für die Industrie und der monatliche Arbeitsmarktbericht im Fokus.
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