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Euro/Dollar Euro steigt in Richtung 1,17 US-Dollar

Der Euro legt zu und kostet etwas mehr als im asiatischen Handel. Anleger dürften vor allem die Inflationszahlen aus Deutschland in den Blick nehmen.

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In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Quelle: Reuters

Der Euro hat am Dienstagmorgen leicht zugelegt. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,1680 US-Dollar und damit etwas mehr als im asiatischen Handel. Der US-Dollar notierte dagegen zu vielen Währungen etwas schwächer. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1670 Dollar festgesetzt.

Am Dienstag stehen einige Konjunkturdaten auf dem Programm, allerdings zumeist aus der zweiten Reihe mit eher geringer Marktbedeutung. Anleger dürften jedoch Inflationszahlen aus Deutschland in den Blick nehmen. Zuletzt hat es verstärkt Diskussionen gegeben, welche Schlüsse die EZB aus der anhaltend schwachen Teuerung ziehen könnte. Eine Möglichkeit ist die Änderung des langjährigen Inflationsziels.

Mehr: Gefahr eines harten Brexits steigt – Britisches Pfund könnte weiter abwerten.

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