Euro/Dollar Euro tritt weiter auf der Stelle

Der Fed-Chef hat bekräftigt, die Geldpolitik bei einer stabilen Wirtschaft nicht zu ändern. Außerdem werden mehrere Konjunkturdaten veröffentlicht.

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Der Euro hat sich am Dienstag weiter kaum von der Stelle bewegt. Am Morgen kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,1015 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Abend zuvor. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1008 Dollar festgesetzt.

Starke Impulse gab es am Devisenmarkt seit Wochenbeginn nicht. In der Nacht auf Dienstag bekräftigte der Vorsitzende der amerikanischen Notenbank Fed, Jerome Powell, die Haltung der Zentralbank, dass sich die Geldpolitik so lange nicht ändere, wie die wirtschaftliche Lage stabil bleibe. Vom amerikanisch-chinesischen Handelsstreit gab es ebenfalls wenig Neues.

Am Dienstag schauen die Anleger vor allem in Richtung USA. Dort wird eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlicht. Ein nächster Schwung folgt am Mittwoch, bevor die Amerikaner am Donnerstag „Thanksgiving“ feiern und am Freitag ihren Einkaufstag „Black Friday“ begehen. In dieser Zeit geht die Aktivität in den USA merklich zurück.

Mehr: Der Manager des Aktienfonds „Concentrated Global Equity Portfolio“ vertraut auf Wachstumsfirmen wie Nestlé. Seine Devise: Auf eine kleine Zahl von Unternehmen konzentrieren.

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