Der Euro hat sich am Dienstag im frühen Handel kaum von der Stelle bewegt. Am Morgen kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,1145 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Montagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1146 Dollar festgesetzt.
Am Dienstag stehen nur wenige Konjunkturdaten an, die für größere Bewegung am Devisenmarkt sorgen könnten. In den USA werden unter anderem Produktionszahlen aus der Industrie veröffentlicht. Im Euro-Raum könnten Daten vom Außenhandel das Interesse wecken. Zudem äußern sich einige hochrangige Notenbanker.
Mehr: Immer mehr Währungsspekulanten verschulden sich in Euro und legen dieses Kapital verstärkt in anderen Währungsräumen an. Das birgt Gefahren für das Finanzsystem.