Frankfurt Der Euro hat sich am Dienstag etwas von seinen Verlusten zum Wochenstart erholt. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1745 US-Dollar und damit etwas mehr als am späten Vorabend. Am Montag war der Euro durch die gescheiterten Gespräche zur Regierungsbildung in Deutschland und solide US-Wirtschaftsdaten belastet worden.
Auf ein neues Rekordtief zum US-Dollar fiel am Dienstagmorgen die türkische Lira. Am Markt wurde dies mit jüngsten Äußerungen von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan begründet. Dieser hatte sich zuletzt wieder kritisch über den Kurs der nationalen Notenbank geäußert. Erdogan gilt schon länger als Kritiker hoher Zinsen zur Inflationsbekämpfung.
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