
Die deutsche Wirtschaft verliert weiter an Schwung. Der vom Leibniz- Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) exklusiv für die WirtschaftsWoche berechnete Frühindikator für die Konjunktur sagt für das zweite Quartal 2016 nur noch ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von 0,1 Prozent voraus, nach 0,3 Prozent im ersten Quartal.
In das IWH-Barometer gehen rund 160 Einzelindikatoren ein. Dazu zählen Unternehmens- und Konsumentenumfragen ebenso wie Auftragseingänge und Beschäftigungslage sowie wichtige Finanzdaten.
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