
Die asiatischen Aktienmärkte sind am Montag ohne größere Bewegungen in die neue Woche gestartet. Im Fokus der Investoren sind unter anderem die jüngsten Spannungen zwischen den USA und China sowie die zuletzt gescheiterten Verhandlungen über die Details eines neuen Corona-Hilfspakets in den USA. Zu Wochenbeginn wird mit verhaltenen Umsätzen an den Märkten gerechnet, weil zwei wichtige Handelsplätze in Asien – Japan und Singapur – feiertagsbedingt geschlossen bleiben.
In Südkorea waren die Aktien von Hyundai gefragt. Sie kletterten um gut zehn Prozent auf den höchsten Stand seit Mai 2018. Der Konzern stellte neue Pläne für E-Autos vor. Hyundai will bis 2025 weltweit der drittgrößte Produzent von Elektro-Fahrzeugen werden.
Im Devisenhandel in Fernost legte der Euro um 0,08 Prozent zu und kostete 1,1796 Dollar.