Sydney Die chinesischen Aktienmärkte sind zum Wochenauftakt wegen des drohenden Scheiterns der Handelsgespräche zwischen den USA und China unter Druck geraten. Das wichtigste Börsenbarometer CSI300 gab am Montag um 3,5 Prozent nach, während der Shanghai-Composite-Index 3,0 Prozent verlor. In Hongkong fiel der Hang-Seng-Index um 2,5 Prozent. In Japan und Südkorea blieben die Börsen geschlossen.
Die chinesische Landeswährung Yuan fiel im frühen Handel mit 6,7980 US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit drei Monaten. Als sicherer Hafen gefragt war hingegen der japanische Yen, der auf den höchsten Stand seit fünf Wochen kletterte. Der Euro notierte im asiatischen Handel kaum verändert. Er hielt sich bei 1,1190 Dollar.