
Konjunkturdaten aus China und den USA haben Asiens Anleger am Freitag bei Aktien zugreifen lassen. In Tokio kletterte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,3 Prozent auf 22.220 Punkte. Die Börse in Shanghai gewann 0,9 Prozent und der Index der wichtigsten Unternehmen in Schanghai und Shenzen 0,6 Prozent. Der Arbeitsmarktbericht in den USA für Juni fiel besser aus als erwartet. In China wuchs die Dienstleistungsbranche im Juni so stark wie seit zehn Jahren nicht mehr.
Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 107,46 Yen und stagnierte bei 7,0661 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9454 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1245 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0632 Franken an. Das Pfund Sterling stagnierte bei 1,2463 Dollar.